Wenn die Einsamkeit die größte Sorge ist, gehen immer mehr Menschen zu jenen Orten, an denen sie die Hoffnung finden können, die sie über die Zeit hinwegtragen kann.
Im Grunde geht es also um ein stetes Wandeln, das sich in eine Zeit hineinbewegt - denn das zeitliche Hinweggetragen werden geht einher mit der Zeit, in die man sich hineinbewegt. Genauer gesagt ist es also so, dass sich die Verbindungen zu den Menschen nicht mehr halten lassen, da sie mit Überlagerungen versehen nun in eine andere Betrachtungsweise übergehen werden. Wir führen hierzu aus:
Wenn die Zuständigkeit jener Kräfte schwindet, die sich hier eingefunden haben, um etwas zu erbauen, etwas zu erarbeiten, dann gehen die Elemente, die sie mitgebracht haben, in eine transformative Schicht über. Diese Schicht ist wie ein Wachs oder ein Gel, in dem sich diese Elemente befinden und in einer Art “Stillstand” gehalten werden. Sie sind umgeben von diesen Bedingungen (Bedingungen sind dieses Wachs, die Schicht), sodass sie sich nicht mehr aktiv in etwas hineinbegeben können bzw. auch nicht von jemandem aufgegriffen werden können.
Wir haben diese Wachsschicht nun begonnen herauszupulen, also sie mit den darin enthaltenen Elementen in etwas hineinzubringen, etwas, das sich noch nicht deutlich zeigen oder erklären lässt (wir werden hierzu noch ein Bild anfertigen, wenn uns danach ist). Diese Informationsschicht (Wachs) wird in den nächsten Tagen durch etwas hindurchgezogen, von dem sie sich nicht abtrennen lässt (die Schicht wird nicht von den Elementen getrennt, dies geschieht erst später). Dies ist wesentlich, weil somit die Informationen erhalten bleiben und nicht wie in früheren Zeiten in einem transformativen Prozess neu verwurschtelt werden. D.h. früher wurde das Wachs mit den Elementen neu geknetet und im Anschluss zur Formung gebracht, also für einen neuen Zweck in Bewegung gebracht. Da nun die Elemente in dieser Wachsschicht verweilen können, weil wir das Durchstreifen verändert haben, ist es nun möglich, diese Informationen zu erhalten und in einer Eindeutigkeit zu decodieren, die uns hier wesentlich weiterbringen wird.
In vergangenen Zeiten war es so, dass diese neuformierten Verwurschtelungen mitunter zu ziemlichen Verstrickungen geführt haben und die Ahnenlinien hervorgebracht haben. Sie durchziehen wie die elementaren Teilchen im Wachs auch die Menschen und ihre Linien. Im Grunde wäre es nicht nötig, Ahnenlinien zu haben. Es wäre auch nicht nötig, etwas dort zu bearbeiten und zurückzugeben. Die Sache hier ist nämlich eine jene, die wir schon erkannt hatten und nun weiter ausführen werden: Selbst der älteste Ahne hat die Elemente irgendwo entnommen, irgendwo herbekommen und sei es durch einen Wunsch hindurch oder durch eine Angst (meist aber aus Verzweiflung oder einer Kombination aus allem). Daher ist es umso schwieriger zu sagen, dies oder jenes sei “ein Ahnenthema”, da es kein Thema an sich geben kann, sondern eine Bedingung, ein Faden, der eingefügt wurde und weitergegeben wurde. Daher gibt es dieser zweierlei: Man hat sich gesagt, man müsse Stammbäume erschaffen, um sich verwurzeln zu können auf der Erde - dies ist schließlich auch geschehen durch die Fortpflanzung. Die Fortpflanzung ohne dem erschaffen von Stammbäumen hätte wesentlich mehr Freiheit bringen können, aber ja, wie dem auch sei. Die Bedingungen sind anderes gebaut worden. Es geht daher nochmal zurück zu dem zweiten Faden: Also die Dinge, die dort eingefügt worden waren, sind nicht mehr, weil wir sie herauslösen aus den Wachsteilen. Sie sind die verwurschtelten Elemente, die ein Mensch mitgenommen hat, eingefügt hat und sich gesagt hat, er/ sie wolle dies weitergeben. Es war keine Wahl zwischen denen, sondern eine Pflicht. Es MUSSTE etwas weitergegeben werden, weil sonst der Ahnenstrang nicht bedient worden wäre. Das heißt, die beiden Seile (Fäden, Verbindungen) bedingen einander und dies ist ein wesentlicher Bestandteil, um den Menschen zu zeigen, dass sie nicht mehr die Wahl haben und sich nicht entscheiden können. Werden wir ihnen dies vor Augen führen können, können sie auch sehen, wozu sie sich bereit erklärt haben - eben mit der Befürchtung, eines Tages schlecht dazu stehen oder keine Wahl zu haben. In dem, dass sie keine Wahl haben, sind sie ausweglos zurückgeworfen auf die Ahnenlinie (die einen Fäden, die die anderen bedingen, also steuern) und haben so Zugriff darauf, dies ein für alle mal aus sich herauszulösen. Die Menschheitsfamilie wird also zerfallen, bevor sie überhaupt entstehen hat können. Und das ist die Sache, die wir nun angehen.
![](https://image.jimcdn.com/app/cms/image/transf/dimension=550x10000:format=jpg/path/sc76bfb172ef2b693/image/i3129c1ae9c1cb485/version/1732461534/image.jpg)