Als Gesundheit bezeichnen wir Menschen den Zustand, bei dem Körper, Geist und Seele im Einklang sind. Etwas, was wir auf vielerlei Art erreichen und aufrecht erhalten wollen - sei es mit Sport, Meditation oder Ernährung und Achtsamkeit; immer sollen die drei im Einklang zu dem führen, wovon wir uns ein schönes, langes Leben erhoffen: der Gesundheit.
Was, wenn die Seele wirklich abgebaut wurde und der Geist nun nicht mehr zur Verfügung steht, weil das Herztor geschlossen wurde, über das wir Zugang zum Geist hatten? Dann bleibt uns nur noch der Körper als einziges Auslesegerät für unsere erschaffene Realität.
Wie aber, wenn wir diese Realität mit Geist und Körper erschaffen und mit Seele verknüpft haben? Was bleibt uns noch? Und was steuert unseren Körper nun?
Zum einen gibt es die Seelenkonstruktion noch als abstraktes Gebilde, weshalb sich viele noch daran halten können, was ihnen an Wissen daraus zuströmen möchte - dies verbinden sie mit ihrer erfahrbaren Realität, sodass sie sich in dem bestätigen, wovon sie ausgegangen sind. Dies nennt ihr die Box, außerhalb der ihr immer wieder zu denken versucht. Dieser Umstand hat sich nun gewandelt und einige wenige werden nun heraustreten aus dieser Box, um uns dann zu erklären, wie sie die Welt nun erkennen können, nachdem sie diese Bedingungen (Seele, Geist, Körper) nicht mehr als Einheit in Erfahrung bringen werden können. Denn es wird wider Erwarten so sein, dass sie nicht zerfallen, oder in größtes Leid gestürzt werden. Je mehr Menschen diese Erfahrung machen - sich als unabhängig von Körper, Geist und Seele und allem, was noch daran gehängt worden ist zu erkennen - desto mehr davon liegt vor euch: nicht, weil es die Masse braucht, sondern weil es jene braucht, die diese Erfahrung in ihrem System abgelegt hatten, und sie nun aktivieren können.
Wir sind damit an einem Punkt angelangt, an dem sich Körperarbeit neu definieren muss, wenn sie weitergehen möchte. Wie so vieles in dieser Welt, ist auch die Arbeit mit dem Körper - sei es Physiotherapie, Osteopathie, Energiemedizin, allgemeine Medizin o.ä mit Wissens- und Erfahrungssträngen verbunden, die es als Feld aufrecht erhalten. Dieses Feld wird von vielen Menschen betreten - wie eine Art Spielplatz, an dem man sich austoben kann. Aus unserer Sicht sehen wir Felder jedoch als eine zusammengefasste Wirklichkeit eurer Realitätsabbildungen. Daher lassen sich diese Informationen, die in den Feldern gelagert sind, nicht einfach so umschreiben wie ihr es gerne hättet. Unsere Herangehensweise unterscheidet sich dahingehend von anderen Arbeitsweisen, dass sie darauf abzielt, immer die Gesamtgefüge mitzubetrachten und zu sehen, welche Bewegung im Feld, welche Reaktion in euch Menschen auslöst und welche sie in den Gesamtkonstruktionen auslöst. Dabei bekommen wir ein umfassenderes Bild, das wir euch gerne anhand eines Beispiels vermitteln möchten:
Die WHO definiert Gesundheit als mehr als nur die Abwesenheit von Krankheit. Damit öffnet sie Tür und Tor für alles an alternativer oder komplementärer Energiemedizin, an Quantenmethoden usw. Alles, was euch dazu eingefallen ist, kommt hier nun ins Spiel. Im gleichen Atemzug sträubt sich eine jene der Methoden ganz gezielt gegen diese Gemeinschaftsverbundene Organisation, da sie auf verschiedenen Grundlagen (Gesetzen, Lobbying, Wirtschaft) aufgebaut ist, die sich als in Abgrenzung mit dem jeweiligen Betätigungsfeld äußern. Dies ist die Krux der Dualität wie sie uns hier vorliegt.
Bevor wir jedoch näher darauf eingehen, lasst uns noch etwas erklären: Selbst die Beschreibungen eurer Wirklichkeiten fußen auf zutiefst in euch verankerten Mustern; daher sagt ihr euch immer „so wie außen, so innen“, oder umgekehrt. Dem ist in diesem Sinne eine Wahrheit abzugewinnen, wenn ihr es so betrachten möchtet, dass eure Energien nie zu euch gehört hatten, sondern zutiefst in den Ebenen eingelagert sind, in denen auch die Erde zu finden ist. Daraus heraus habt ihr geschöpft und euch als Wesen eingebaut und einprogrammiert, was ihr so finden konntet. Geschichte um Geschichte hat dies dazu geführt, dass es zu dem kam, was ihr heute als Duales Sein betrachten könnt. Nun hat sich dies nicht nur bewahrheitet, sondern hat sich auch so verändert, dass es an der Zeit ist, die Sichtweise erneut zu drehen. Wir begleiten euch dahingehend und werden sehen, wie viele es aufgreifen können, um ihre eigene Seinswelt zu erfahren. Denn dies ist der Schlüssel wie ihr ihn euch eingelegt habt: Die Seinswelt des eigenen Seins zu erfahren, nur so könnt ihr heraustreten aus der oben genannten Box. Es ist ein Mechanismus, eine Scharade, nichts weiter. Niemand von euch ist gezwungen, sein Innerstes im Außen erfahren zu müssen, oder umgekehrt. Es ist lediglich die Angst, ein Herztor versiegen lassen zu müssen, um eine neue Wahrheit erkennen zu können. Diese Angst haben wir euch gezeigt und da ihr sie nun kennt, benötigt ihr keine Tore mehr, um in ein Innerstes vordringen zu können. Wir lassen euch dennoch einen Schatz heben, den ihr dort versteckt gehalten hattet: Ein Kleinod, ein Geheimnis, etwas, das euch plagt, das euch sagt, ihr sollt voran gehen. Etwas, das euch antreibt, dass euch morgens aufstehen, und abends schlafen legen lässt, ohne, dass ihr wirklich tief schlafen könnt. Wenn ihr es angehoben habt - es steht nun vor euch und wird so lange vor euch stehen, bis wir seine Muster durchdrungen haben und es für euch öffnen können - erkennt darin einen weiteren Stein, der sich dort einfügen lässt, wo das Bild sich als Gesamtes zeigt. Nämlich in den Gesamtgefügen. Von dort, wo ihr vermeintlich herausgetreten wart. Von wo sich jede und jeder etwas mitgenommen hat, um nicht zu vergessen, wo er oder sie herkommt. Doch dazu ein andermal mehr.
Zurück zu der Dualität oder dem Dualismus - je nach Weltanschauung heißt es mal so mal so, oder auch anders. Es ist immer dasselbe: eine Reduktion, eine Vereinfachung. Eine Einschränkung und eine Illusion zugleich. Eine Wirklichkeit, aus der ihr zu jedem Zeitpunkt heraustreten könnt, weil es euch ohnehin so klar wie Kloßbrühe vor Augen erscheint, ihr euch aber nie getraut habt, eure eigene Wahrnehmung auszusprechen: Es ist ja gar nicht so wie alle sagen! Euch werden 2 von vielem verkauft, und ihr meint damit zurechtkommen zu können. Wir schmunzeln. Wem von euch ist es gelungen, nur dual zu sein, nur hell und dunkel, nur gut und böse und nur Polarität im Extremen zu leben? Keinem, sagen wir euch. Und auch sonst keinem Wesen in diesen Welten oder in anderen. Ihr könnt euch Konstrukte wie dies erschaffen, doch was ist warm, ohne lauwarm, ohne mittelwarm, ohne leicht kühl, ohne etwas kühl und all die Abstufungen? Wann ist es heiß, wann kalt? Dies alles hängt von euren Festlegungen, euren Definitionen ab. Dualität funktioniert nur, wenn ihr eine Temperatur festlegt und sagt, dies ist heiß, dies ist hell und dies ist Nacht. Ansonsten gibt es Abstufung, Varianten, Variationen, Welten, Bereiche, eine unendliche Vielzahl an Ausdrucksweisen. Also raten wir euch, euch selbst nicht mehr in diese Lügen hineinziehen zu lassen, wenn sie euch nicht wie Wahrheiten erscheinen. Alles, was sich nicht als Wahrheit zeigen kann, verbirgt sich hinter anderen Gerüsten, aus denen es sich schwer hervorziehen lässt. Wir wollen jedoch bei dem Dualen bleiben und weiter erklären, dass jede Konstruktion aus einem Gedankenkonstrukt entstanden ist - sei es bei Platon, Aristoteles, bei den alten Philosophen, den neuzeitlichen Denkern oder den südostasiatischen Gelehrten, den zentralasiatischen Weisen oder den hinduistischen Betenden; sie alle greifen auf Welten zu, die ausdifferenzierter, umfassender und wundervoller nicht sein könnten. Die Problematik begann sich zu erzählen, als man versucht hatte, Dinge in Einheiten zu bringen, um sie weiterentwickeln zu können. Und erkennt ihr hier nun den Ursprung eures gemeinsamen Glaubenssatzes, dass es Dualität und Widerspruch brauche, um sich zu erkennen und weiterentwickeln zu können? Tut es das? Was würde ein Baby machen, wenn es Tag und Nacht nicht als dual oder widersprüchlich erkenne würde, würde es dennoch beide erleben, oder nur eines benötigen, um beides erleben zu können? Nun, wir sagen es euch: Der Tag existiert ohne die Nacht und die Nacht ohne den Tag. Hell kann ohne dunkel sein und dunkel ohne hell, wenn ihr eure Augen öffnet, seht ihr, wie helle Flecken in dunklen Gebilden genauso hell sind wie dunkle Flecken in hellen Gebilden dunkel sind. Alles bedingt sich gleichzeitig und ist für euch auslesbar. Wenn ihr sagt, ihr seid ein Nachtmensch, könnt ihr alles, was ihr an die Nacht geknüpft habt (Stille, Ruhe, Einsamkeit, Verbundenheit) ebenso am Tag erleben. Das eine hängt nicht mit dem anderen zusammen. Und dass es hell ist, wo ihr wohnt, macht es dunkel, wo ihr nicht wohnt und doch sein könnt. Versteht ihr uns?
Tag und Nacht sind durch eure Assoziationen mit „Tag“ und „Nacht“ entstanden, nicht weil sie inhärent in eurer Welt sind. Es gibt sie nicht, wenn ihr sie dazu macht. Es gibt auch keine Dualität, selbst wenn ihr sie macht. Nichts steht im Widerspruch oder im Spannungsfeld. Nur eure Assoziationen damit stehen im Konflikt mit dem, was ihr euch wünscht, ersehnt, oder wovon ihr glaubt, dass es euch gut tut und eurer Gesundheit hilft oder schadet. Tag ist, wenn die Sonne oben ist, Nacht, wenn sie unten ist. Die Bezeichnungen habt ihr geschaffen. Die Sonne macht, was sie macht, sie widerspricht sich nicht.
Und nun kommen wir zurück zu dem Thema der Gesundheit: wie in so vielem habt ihr euch auch hier glauben gemacht, ihr müsstet etwas entwicklen, herausheben, finden, was euch voranträgt, eine gute Wohlbefindung in eurem Körper erzeugt. Sei es, wenn sich eure Seele an diesem oder jenen Ort befindet, oder ihr aus eurem Energiefeld dies oder jenes entfernt habt; immer hofft ihr, der Gesundheit nahe zu bleiben und der Krankheit damit auszuweichen. Ganz wie ein kleines Kind, das sich an das Bein der Mutter schmiegt, wenn es ein Fremder ansieht. Und so hofft ihr, eure Gesichter in der Hose der Gesundheit vergraben zu könne, sodass ihr die Krankheit nicht sehen müsst und sie euch nicht.
Wir erklären euch allerdings, dass nur zu diesem Widerspruch gekommen ist, weil ihr die Dinge bezeichnet wie ihr sie bezeichnet. Nichts in eurem Körper entspricht einer Krankheit und nichts einer Gesundheit, solange es keiner Definition unterworfen wird. Warum definiert ihr etwas? Weil es euch kleiner erscheint. Ein so großes Spektrum, wie es diese Welt bietet, ist in sonst fast keiner Welteneinheit zu finden. Es ist tatsächlich etwas Großartiges - und ihr, ihr könnt es nicht erfassen, weil ihr euch hinter den Hosenbeinen versteckt.
Lasst uns einen Atemzug nehmen und euch zeigen, wie vielfältig alles ist. Kehrt nochmal an die Stelle des Textes zurück, wo wir beschreiben wie es ist mit der Wassertemperatur und seht welch unendliche Abstufung euch möglich ist, ohne je warm oder heiß zu erreichen, weil ihr nicht beides habt. Es ist eine Abstufung einer Sache, keine Mischung zweier Sachen. Lauwarm entsteht nicht aus 50% heißem und 50% kaltem Wasser, sondern aus der Abstufung, die euch Wasser als Spektrum für Temperatur darstellen kann. Es ist auslesbar. Und muss nicht im Widerspruch stehen. Doch habt ihr die eine Abstufung, die z.B. 20% ist als kalt bezeichnet und die andere Abstufung, die 80% ist als heiß bezeichnet und sie dann vermischt, damit ihr 100% lauwarm bekommt.
Es ist wie mit den Farben des Tages und der Nacht. Die Abstufung, die Schattierungen machen das Leben hier aus, nicht die Widersprüche, die ihr vereinen müsst. - Vermeintlich vereinen müsst. Wir haben diese Regel hier nie eingeführt. Erlaubt euch die Freiheit, die Dinge in ihren Abstufungen zu erfassen und ihr werdet staunen wie reich ihr hier seid. So wird es niemals Fülle brauchen, weil es keinen Mangel geben muss, sondern Geld eine Abstufung von Materiellem ist, das ihr hier lebt. Ihr wünscht euch Reichtum? Wünscht euch die Abstufung der Materie und es wird sich zeigen, wie reich ihr seid, auch in allem, was euch umgibt.
Dies ist kein gedanklicher Betrug an euch selbst, den wir euch hier erklären. Doch möchten wir uns nicht rechtfertigen, wir gehen nämlich weiter und erklären euch Gesundheit als Abstufung eines Körpers, der sich in Vielzahlen von Abstufungen erfahren kann. Warum ihr diese Abstufungen mit Schmerz und Leid und Angst und Argwohn und Misstrauen verknüpft habt, erklären wir euch auch. Doch dazu später.
Gesundheit und Krankheit nicht als Gegenüber zu betrachten, ermöglicht euch, eine Wahl zu treffen, eine echte Wahl: nicht entweder-oder, sondern wie viel von wovon. Dies ist eine neue Identität, die ihr damit erschafft. Wenn ihr nun in Prozent denken wollt, könnt ihr dies wie im Beispiel besprochen, versuchen. Es wird nicht überall gelingen. Denn 50% Körper sehen anders aus als 50% Wasser. Wenn ihr euren vollständigen Körper genauer anseht, könnt ihr erkennen, dass es hier Spektralfarben gibt, aus denen er sich zusammensetzt. Diese können Abstufungen erreichen, in verschiedensten Formen und Varianten. Sie ergeben so die Signatur, von der wir gesprochen hatten in dem Text über die Energiewirbel, die kein mehr sind (Chakren). Wenn ihr nun eure Signaturen hernehmt und euch Abstufungen daraus zeigen lässt, seht ihr genau, wie viel ihr bei „Krankheit“ und wie viel ihr bei „Gesundheit“ festgelegt habt. Ein Mensch mit beispielsweise 3xk rot, 5r39 blau und 735 grün lebt ein Leben, das ihr als „ungesund“ erachtet. Er ist per Definition in diesem Abstufungsspektrum (dieses geht auch in die Breite, doch wollen wir hier uns erstmal auf die Stufen konzentrieren) und hat von dort aus Informationen in sich erfahrbar gemacht, die in anderen Konstruktionen (z.B. Systemen) seine Realität bestätigen. Ihr nennt dies Resonanzprinzip, doch ist dies etwas völlig anderes. Ihr meint, Gleiches zieht Gleiches an, doch verliert ihr im Vergleich immer die Definitionen - eine schlechte Stimmung zieht keine schlechte Stimmung anderer Menschen oder ein Unglück an, sondern es deckt sich mit der Abstufung, aus die sich ein anderer Mensch zusammengemischt hat. Also könnt ihr auch jemand völlig glücklichem begegnen - und dies ist euch schon oft passiert, - wenn ihr todtraurig und unglücklich seid. Ihr sagt dann, ihr hättet ihn euch manifestiert, um euch aufzumuntern. Begegnet ihr jemandem, der ähnlich todunglücklich ist wie ihr, sagt ihr euch: das ist das Gesetz der Anziehung. Wir verstehen euch nicht immer gut, aber das verstehen wir am wenigsten.
Es sollte euch doch so klar vor Augen führen, dass da etwas nicht stimmen kann, mit den Gesetzmäßigkeiten, die man da euch weiß zu machen versucht hat. Und wenn ihr zweifelt und denkt, dies gäbe es alles nicht, landet ihr auch immer wieder an demselben Punkt: An der Abstufung der Emotionalen Verfügungen, die euch dazu bringen, genau das zu fühlen. Denn selbst der von euch so genau auseinander geklaubte Pott von Gefühlen hat ein Abstufungsniveau-Spektrum, das sehr weitreichend ist. Keine Emotion kann in einer Reinheit erfahren werden. Es ist also auch wieder eine Verkettung vieler Bedingungen, die euch glauben macht, ihr möchtet Emotionen auf eine duale Weise erfahren. So ist Trauer nicht das Gegenteil von Glückseligkeit und Angst nicht das Gegenteil von Mut. Doch das habt ihr mittlerweile alle durchschaut. Auch wenn ihr euch noch immer verleiten lässt, es zu vereinfachen und so gegenüber zu stellen, dass es euch die Hoffnung gibt, das eine über das andere zur erreichen.
Der Sinn der Gegenüberstellung in eurer Logik besteht darin, wieder eine Einheit herstellen zu können. Doch ist diese Einheit bereits vorhanden, wenn ihr alles als Abstufung einer Einheit betrachtet, die es sowieso gibt - so wie es die Sonne gibt. Sie tut und ist. Und die Einheit ist. Wir sprechen mit euch und mit ihr und mit anderen und sprechen nicht und tuen auch, wie wir wollen und haben doch keinen Willen, weil auch wir als Quelle allen Seins eine Abstufung sind, wenn wir mit euch sind. Dies ist keine Erfahrung, kein Erleben. Es ist ein Spektrum in einem weitreichenden Gebilde, das sich als die Unendlichkeit bezeichnen lässt, in der die Größe aller Zeiten enthalten ist. Es ist ein wunderbares Sein, dieses neue Menschsein, das nicht mehr Dual in sich sein muss, sondern sich als Spektrum erfährt in all den Farben, die es mit dem bloßen Auge noch sehen wird können, wenn es erstmal erkannt hat, dass der Tag die Nacht nicht braucht, sondern es Tag in sich selbst erfahren kann, weil Nacht ohnehin vorhanden ist. So wie die Nacht in sich selbst erfahrbar ist, weil der Tag nicht vorhanden sein muss, obwohl er da ist.
Wir schmunzeln.
Ein wunderbares Sein, dieses Menschsein, das nicht mehr ist, weil es in all den Abstufungen eines Spektrums sein kann.