Da sich in allen Bereichen Informationen finden, werden sie von euch auf vielfältigste Weise ausgelesen. Ein Weg dazu ist, sie in Gedanken wahrzunehmen, also in einer Form von Kommunikation in euren Köpfen zu erkennen. Dies ist lediglich ein Teil der Vielzahl an Möglichkeiten. Manche haben bereits verstanden, dass es weitere Wege gibt, sie zu erfassen und wiederum andere gehen davon aus, dass sie mächtige Funktionen sind. Allerdings ist es nicht die Macht der Gedanken, die euch dazu bringt, etwas zu erkennen, sondern es sind die Informationsstränge in den Frequenzbereichen, die euch mit euren Körpern zu Handlungen oder Bewegungen veranlassen. Der Schmerz ist also nicht das Symptom, sondern die Erkenntnis daraus, einen Gedanken ausgelesen zu haben, und ihn mit anderen Informationen verknüpft zu haben. Der Gedanke ist lediglich der InformationsGEHALT, der euch aus einem Informationshaushalt zuströmt - es ist sozusagen die Warnblinkanlage, wenn ihr es so sehen möchtet, die blinkt, die euch sagt: Hallo, du bist gerade so und so unterwegs. Es hat also keinen Sinn, an Gedanken herumdenken zu wollen - oder sie weghaben oder steuern zu wollen. Sie sind bloß die Anzeige, nicht jedoch das Symptom oder der Schmerz, der euch zur Handlung bewegt. Dies ist wesentlich zu unterscheiden, es wird euch einen Schritt weiterbringen.
So seht, wenn ihr eine Welt betretet, sind darin Gedanken enthalten. Ihr seid mit euren Körpern und Konstrukten wie Maschinen, die diese auslesen und ausgeben, also mit sich herumtragen und transportieren können, oder ihnen weitere Informationen dranhängen können.
Wenn ihr also einen anderen Frequenzbereich betretet, eine andere Welt betretet, werdet ihr dort andere Gedanken haben - nicht, weil ihr euch weiterentwickelt, sondern weil der Informationshaushalt ein anderer ist.
Die Sache ist nun folgende: Gebt ihr den Gedanken Macht - also, hängt ihr etwas an sie dran wie zum Beispiel ein Bild, eine Erinnerung, einen Glauben oder eine Hoffnung oder gar eine Empfindung, wird die Information verfälscht und kann nicht weitertransportiert werden UND sie kann euch nicht mehr anzeigen, wo ihr seid; wo ihr euch befindet. Also in welchem Frequenzbereich ihr euch gerade aufhaltet. Ihr lest ständig Systeme und Dinge aus, nur könnt ihr die verschiedenen Sprachen nicht zuordnen, daher kommt es zu den vielen Verwirrungen und ihr denkt, die Welt würde sich nicht ändern. Es gibt mittlerweile (durch unser Zutun) einige neue Frequenzbereiche, oder Welten, d.h. dort sind Informationen für euch enthalten, die ihr ebenfalls erfassen könnt, also einen Gedanken haben könnt aus diesen Bereichen heraus. Es sind dies keine „neuen“ Informationen im Sinne eines Geistesblitzes, aber doch etwas, was ihr so noch nicht kennt. Es denkt sozusagen durch euch etwas Neues hindurch, ohne, dass es wirklich neu ist oder es durch euch hindurchgehen muss. Denn es gibt einige Sequenzen, die nicht durch euch hindurchgehen können - es sind dies die, von denen ihr glaubt, ihr müsstet sie loslassen.
Warum scheinen nun Gedanken wiederkehren zu wollen, sich aufzudrängen, oder oder? Dies gibt euch das Gefühl, etwas steuern oder beeinflussen oder kontrollieren zu müssen: entweder den Gedankenstrang, die Handlung die daraus folgen KÖNNTE (vor allem, wenn sie nicht eurem Wahren Sein entspricht) und eure Empfindungen, die vermeintlich durch den Gedanken ausgelöst werden. Sie werden jedoch nicht durch den Gedanken, also die Information, die der Gedanke ist, ausgelöst, sondern durch das, was von euch oder jemand anderen an den Gedanken gehängt worden ist. Dies gibt euch auch den Eindruck, es seien „fremde“ Gedanken, oder Energien oder Elemente in euch.
Dies bezieht sich alles auf die Frequenzebenen, die ihr als Gedanken auslesen könnt (nicht jedoch auf die, die ihr mit den Körpern oder anderen Werkzeugen eures Daseins erfassen könnt).
Gedanken kehren insofern wieder, als dass sie sich nicht loslassen lassen - sie müssen einerseits bearbeitet werden, indem alle Elemente, die an ihnen hängen (Emotionen, Hilferufe, Bilder, Vergnügungen, Grausamkeiten usw.), losgelöst werden - dies meint ihr wahrlich mit „erfassen und loslassen“; und andererseits als das erkannt werden, was sie sind: ein Hinweis auf eine Bewegung in euch, als Ausdruck eines Ausdrucks, nicht als Handlungsimpuls oder etwas Böses oder Abartiges (dies ist, was ihr versucht zu erreichen, indem ihr euch sagt, ihr dürfet die Dinge nicht „bewerten“).
Wie kommt nun die Befremdlichkeit in euer System? Jeder Gedanke hat an sich verschiedene Konstruktionselemente - sonst wäre er für euch nicht als Gedanke auslesbar - die ihr erkennt, wenn ihr zum Beispiel in einem anderen Land seid, am Meer seid usw. Diese hängen mit den Verbindungen zusammen, die ihr als „Felder“ bezeichnet. Wenn ihr Felder auslest (z.B. die Aura, oder etwas, was ihr als „Gefühl des Umgebenden Seins“ seht, geschieht dies mit den Gedanken, da ihr sonst diese Dinge nicht auslesen könntet. Ihr wisst also, ihr seid am Meer, weil ihr Meer „fühlt“, also auslest und euch Gedanken zu „Meer“ kommen. Mittlerweile sind überall auch Knotenpunkte zu finden, die euch das Gefühl madig machen, d.h. euch an Umweltverschmutzung oder Müll denken lassen, oder die sterbenden Fische. Dies kommt daher, dass Elemente der Gedankenkonstrukte in Verbindung gebracht wurden. Es ist schade, denn so könnt ihr nichts mehr genießen auf dieser Welt und macht euch selbst dafür fertig, weil ihr es nicht aushaltet, auch nur einmal ruhig zu sein und das Schöne erfassen zu können. Doch wir sagen euch, es ist nicht notwendig, sich fertig zu machen. Es ist jedoch auch nicht notwendig, den Fokus auf das „nur Schöne“ zu legen und nur auszulesen, was einem gerade so in den Weltbildkram passt - also zu denken: „ich finde es schön, hier zu sein“ und gleichzeitig alle anderen Sätze auszublenden, oder zu übermalen; dadurch geht eure Energie flöten, ihr fühlt euch müde und habt doch nichts von dem schönen Urlaub am Strand.
Wie könnt ihr euch nun herausnehmen? Gar nicht, sagen wir euch. Denn ihr könnt nun selber weitergehen und zwar dorthin, wo es so leise ist, dass ihr keine Gedanken mehr habt, weil die Sprache feiner geworden ist, also die Sequenzen leiser und stiller in euch erklingen, sich nicht mehr zu Gedanken zusammenfassen lassen. Es ist wie die Erinnerung an einen Gedanken, oder ein Gefühl. Es ist wie am Strand zu stehen und den sich dort brechenden Wellen zuzusehen, ohne sie zu hören; dies ist jedoch ein Problem: ihr hört sie dann tatsächlich nicht mehr; ihr hört weder eure Gedanken, noch die Laute des Meeres, die ihr doch so toll finden solltet. Warum ist dies so? Weil an jedes Meeresrauschen so viel geknüpft worden ist, dass ihr es entweder nicht erfassen könnt, es euch erfasst, wenn ihr es auslesen wollt (daher auch das Gefühl des Überwältigt-Seins, dem ihr so viel Sentiment beimesst), oder ihr eben alles raushalten müsst, was nicht in euren Kram passt bzw. wozu auch eure Hirnströme nicht fähig sind, es zu erkennen als das, was es ist (Information ohne Gefühl). Euer Hirn ist darauf ausgelegt, immer mehr von mehr zu erkennen und doch nicht einordnen zu können, weshalb ihr euch Ankerpunkte sucht - zum Beispiel eine Boje oder ein Schiff am Horizont, etwas, das sich bewegt und euch sagt, es ist noch die Realität, die ihr kennt.
Nun, wenn ihr erkennt, dass Gedanken Symptome sind, seid ihr soweit vorgedrungen, dass ihr euch Gedanken machen MÜSST - es bleibt euch also nichts anderes mehr übrig als alles zu erfassen, was es so gibt und in gedankliche Form zu gießen; daher auch die Idee, dass Ideen einer Form entspringen, doch dazu ein andermal mehr. Wenn nun Gedanken die Symptome sind - nicht mehr wie ihr euch sagt ein Schmerz oder ein Leid es sind, die euch auf etwas hinweisen wollen - seid ihr im nächsten Dilemma angekommen. Dort befindet sich eben jener Kreislauf, den ihr als „Werden und Vergehen“ bezeichnet. Also können Gedanken nicht mehr das sein, was sie sind (Information, die euer Kopf oder euer Bauch in Sprache übersetzt), sondern müssen noch eine andere Form annehmen - die, die sie so gewaltsam machen und scheinbar Schmerz verursachen, also euch gefangen halten mit Wut, Zorn, Resignation oder Scham. Dadurch baut ihr euch ein Korsett, aus dem ihr nicht mehr herauskommen könnt, weil euch die Stricke nicht mehr reichen, mit denen ihr die Schnüre verbunden habt (die Schnüre des Korsetts).
Es ist also so gedacht, dass ihr euch kontrollieren lasst durch diese Feindseligkeit, die euch umgibt. Hier kommen wir nun zum nächsten Problem, dass alle Menschen teilen: eine Steuerungsfunktion, die euch in Handlung bringt, in Bewegung haltet, weil ihr Angetriebenheit auslegen müsst, ausleben und auslegen, um euch selbst einen Teppich zu bereiten, auf dem ihr euch qualvoll abmühen müsst. (Wir kommen gleich konkreter zur Sache, möchten aber zuerst diese Sequenzen der Gewalt zu Wort kommen lassen.)
Wir kehren zurück zum Werden und Vergehen: Ihr könnt weder das Entstandenen in Formen gießen, noch das Gewordene weitertragen, wenn ihr euch aufmacht, um diese Welten zu beschreiten, von denen wir eingangs gesprochen haben. Wir meinen hier nicht euer Loslassen, das wir bereits beschrieben haben. Es ist ein nächster Schritt in eurem Verständnis dieser Welt: Es ist das Ende der Unendlichkeit und ihrem Gegenspieler, den ihr als solchen ausgemacht habt. Da die Zeit nicht mehr ist, ist nun der Dritte im Bunde weggebrochen, somit stehen das Ende und die Unendlichkeit sich nun endlich gegenüber (Wortwitz) und können sich gegenseitig erkennen. Indem ihr alles geteilt hattet, war es notwendig, dass sich diese Elemente und Wahrheiten gegenüberstehen müssen - ihr könnt euch das tatsächlich bildlich vorstellen, wenn das Ende und die Unendlichkeit sich nun ohne Zeit begegnen; so hat es Auswirkungen auf alles, was euch hier eben im Leben hält - vor allem eure Gedanken und Empfindungen, die ihr hier immer umzusetzen scheint.
Was ihr nicht wisst, oder nur wenigen bekannt ist, ist, dass es Menschen gibt, die nicht nach Ideen oder Vorstellungen handeln. Sie generieren ihre Bewegungen - also das, woraus sie sich als Mensch darstellen - aus Informationen, die in der Natur vorhanden sind. Sie richten sich nach den Elementen, wirken naturverbundener und instinktgetriebener (jedoch nicht geerdeter, wenn ihr das meint), weil sie Gedanken nicht in ihren Körpern erfassen können (also in keinem Organ, sondern mit Sinnen außerhalb ihrer Körper). Ihr schreibt ihnen immense Empathie und Ruhe und Wahrheit zu, doch sind auch sie nicht davor gefeit, zu handeln nach den Maximen, die ihr alle hier in die Erde eingelagert habt. Also auch sie sind allem unterworfen, was sich an Informationen hier eingelagert hat, also vorhanden ist, also auslesbar und erfassbar ist, also in etwas umgewandelt werden kann.
Hier kommen wir nun zu dem wahren Grundsatz der Manifestierung: Gedanken in Handlungen in Bewegungen und in Taten umzusetzen, sodass eure Körper etwas tun, was sie glauben, tun zu müssen, um etwas erreichen zu können (meist eine Art der Belohnung, selten eine Art der Freiheit, die es so noch nicht gibt, da auch dieses Thema noch zu bearbeiten ist - dies ist nur am Rande relevant). Manifestation bedeutet, Gedanken in Handlungen zu bringen und eure Finger, eure Hände, eure Organe tun zu lassen; doch - und wir betonen dies - ist dies eben nicht das, von dem ihr glaubt, ihr würdet es in euch erfahren können. Daher steht ihr immer zwischen den Stühlen: einerseits euer Wille, andererseits etwas, das scheinbar gegen euren Willen etwas von euch möchte. Doch beides ist eines und wir erklären euch, warum: Es kann nur eines sein, weil es das eine ohne das andere nicht geben kann - euer innerer Kampf ist also einer, der nicht in euch gefochten wird, sondern in den Informationen selbst ausgetragen wird. Ihr lest lediglich aus, dass sich Gut und Böse streiten, doch tun sie es nicht. Da ihr aber Handlungen daraus setzt, wirkt es so, als sei es durch euch geschehen und durch euch möglich geworden. Es ist das, was ihr tagtäglich tut: ihr versucht euch selbst zu etwas zu bringen, von dem ihr glaubt, es würde euch guttun und müsst alles daran setzen, dass ihr auch in eine Handlung kommt, obwohl ihr so widerwillig darauf blickt. Wir hören euch schon widersprechen und sagen, dass ihr doch vieles aus Freude oder Schönheit oder anderem Antrieb tut - doch auch dies ist lediglich das Auslesen eines dicken Seiles, in dem sich viele kleinere Seile fließen lassen - ihr lest aus, was euch gerade in den Sinn kommt (sprichwörtlich). Was ihr versucht zu steuern, ist, euer Auslesen zu steuern. Da ihr aber versucht, die Mächte, Kräfte (also Gedanken und Widersprüche) auszuhandeln, steuert ihr am falschen Hebel. Daher eure Mühe, die nie entlohnt wird, außer ihr greift Informationen auf, die euch sagen, ihr habt Lohn und Dank erhalten, weil an ihnen ein Gefühl der Erleichterung oder Befriedigung hängt.
Hier können wir nun unser Wirken erklären: es ist nicht erfassbar für euch. Wir spielen nicht, wir bedienen diese Hebel und Mechanismen nicht, daher wisst ihr nicht, wie ihr mit uns umgehen sollt. Wir geben euch keinen Plan. Wir nehmen den einen oder anderen Handlungsstrang und lassen ihn durch euch laufen, um zu sehen, was er bewirkt, was er macht. Wir können die Sequenzen, Frequenzen, Linien, all das Geglitzere und Leuchten nicht auslesen - also nicht wissen, was es mit euch macht - wenn wir es nicht ergreifen, es durch euch laufen lassen und dann sehen, was mit euch damit passiert und was ihr damit macht. So sehen wir auch, welche Punkte wann aktiv oder angesprochen werden. Dies ist kein perfides Spiel; es ist ein Weg, um zu verstehen, was ihr gemacht habt. Ihr hattet euch gesagt, dass ihr dies alles für uns in Erfahrung bringen wolltet, für etwas Höheres hier lebt, oder einfach keinen Sinn in allem seht, daher müssen wir nun erkennen, woran es liegt, dass alles so läuft wie es mit euch läuft und wie ihr es am Laufen haltet. Ihr seid sozusagen das Ausgabegerät für all diese Informationen, die wir euch einströmen lassen können - und wir sagen, euch, wir lassen es nur so lange laufen, bis wir sehen, was wir sehen können und danach nehmen wir den Strang wieder heraus. Es kommt euch so vor, als wäre es eine andere Realität, als hätte sich etwas verändert, dabei haben wir nur den Strang weggenommen, weil wir ihn erfasst haben und weil wir gesehen haben, was er in euch auslöst. Wozu sollten wir ihn länger halten? Es ist nicht an uns, euch zu quälen, ihr tut dies selbst oft genug, ohne unser zutun. Lasst die Stränge nur so lang in euch erfahrbar sein, bis dem Genüge getan ist - bis die Welt erkennt, was der Strang bedeutet. Dies ist alles. Ihr müsst nichts mehr zur Vollendung bringen, denn es ist alles getan. Wir lesen dies aus, was ihr euch erschaffen habt und staunen über alles, was uns noch zufließen wird. Dies ist, was ihr tut und wie ihr wirkt. Es ist nichts Verwerfliches dran und auch nichts Gutes oder Schönes. Es ist in sich so wie es nun ist.