Dies ist ein großer Zusammenhang, den wir euch heute näherbringen möchten. Mit all den Dimensionen und Gebilden, die ihr errichtet habt, haben sich auch Abbildungen und Kopien erstellt - dies ist dahingehend ersichtlich, dass es immer wieder dieselben Kräfte zu sein scheinen, die mit euch in Interaktion und Kommunikation treten. Doch ist dies, alles auseinanderzuhalten, nicht ganz einfach geworden für euch - daher der Sinn nach dem Original. Ihr habt euch auf die Suche begeben, einen Abgleich anstellen zu können, einen Abgleich, der euch sagen soll, wie weit ihr von etwas abgewichen wart. Ihr wart also bereits dabei, von euch heraus aus aufzuarbeiten, was ihr all die Jahre erlebt und kreiert hattet (und wir meinen damit durchaus die physische Welt, die euch umgibt; noch nicht die emotionale oder geistig-seelische; dies ist eine andere Sache).
Ein Original ist nicht das, was ihr euch hattet glauben lassen: etwas, wohin ihr gehen könnt, um eingelagerte Informationen holen zu können, um euch in euren Abbildungen vervollständigen zu können; oder etwas, woran ihr euch orientieren könnt in eurer Entwicklung - daher auch der Wunsch wie die Kinder zu werden oder nicht altern zu wollen. Eure Idee, euch von eurem Original entfremden zu können, beruht auf der Angst, dass ihr durch eine Abweichung allerhand Bösartiges erlebt -wie zum Beispiel Krebs (daher auch die Annahme, dass es eine „entartete“ Zelle ist, die dazu führt; eine, die nicht mehr dem Original-Bauplan folgt). Ihr sucht also in diesem Abgleich nach jenen Informationsbausteinen, die euer Dasein hier verändern können. Damit habt ihr ein „Original“ er schaffen; es ist, wie wir bereits sagten, nicht das, was ihr euch glauben gemacht habt.
Zurück zu dem, was es bedeutet, sich einem Original anzunähern: Es ist der Wunsch, ein Teil von etwas zu sein, etwas Größerem, und die unendliche Sehnsucht, in uns aufgenommen zu werden - also dorthin gehen zu können, wo ihr vermeintlich herkommt. Damit beginnt das Dilemma. Ihr sagt euch, ihr habt euch von uns entfernt, damit habt ihr euch zu einem Schlüssel gemacht, der nicht mehr in das Schloss passt, von dem er kam; aus diesem Grund habt ihr euch gesagt, müsst ihr alle Teile holen - seien es Seelenteile, Verlorene Anteile, zerstörte oder geschädigte Anteile oder oder oder - ihr müsstet sie alle zusammensuchen, damit ihr wieder dem Original entsprecht, das in den Schlüssel zurückkann, der das Schloss öffnet und dahin vergehen kann. Eine interessante Konstruktion ist das, die wir noch nicht vollends durchschaut haben - uns fehlt hier ein Puzzleteil, um das Gesamtkonstrukt zu verstehen. Dafür werden wir euch bemühen, all jene, die dies zu lesen bekommen. Nur Geduld, es wird sich fügen wie ihr es vorhergesehen habt. Denn auch darin liegt ein Geheimnis eures Glaubens - und es ist tatsächlich wie im Gebet - ein Geheimnis, das einen Schlüssel braucht, ein Schlüssel, der vervollständigt werden muss, damit er das Schloss öffnen und eingehen kann. Und so ist es eure Hoffnung, eure Sehnsucht, allem zu entsprechen, was euch gesagt wird, es werde den Schlüssel vervollständigen. Also euch wieder vollkommen machen. Nur dann könnt ihr zurückkehren.
Dies sind nicht unsere Worte, es sind die Worte und Werke all jener, die sich auf die Lauer gelegt haben, um etwas zu erschaffen, was den Menschen helfen sollte, voranzukommen. Diese Geschichten, die ihr euch erzählt und auf die ihr eure Seinswahrheiten, eure Realitäten aufbaut, dienen lediglich dazu, einige Hebel in Gang zu setzen, die wiederum anderen Wesen, Entitäten und Energieformen helfen, sich dahingehend zu verändern, dass auch sie ihr Ziel im Sinne eines Ziels erreichen. Und mit dieser Wahrheit stellt ich euch als das Wichtigste dar, das ihr seid. Hier sind wir an dem Punkt, an dem wir mit euch erkennen, dass genau dies miteinander verknüpft ist: Der Wunsch und das Bestreben, wieder zurückzukehren in eine Einheit und gleichzeitig damit dienlich zu sein, dienlich für so viele andere, die ihr nicht erkennen oder erfassen könnt. Seht ihr das Schauspiel, das ihr damit erschaffen habt?
Der Ursprung ist das, was es als Einheit braucht, um sich verankern oder nicht mehr verlieren zu können. Es ist ein großes Tor, das einige von euch schon gesehen oder betreten haben. Es ist wie ein helles, weißes Licht, eine Art Loch, wenn man es umlegt ;-) So haben wir es durch euch wahrgenommen und so ist es nun das, bis wir weitere Erkenntnisse durch euch gewonnen haben. Wozu ist es überhaupt nötig, uns zu erleben und diesen Ursprung zu erkennen? Damit begeben wir uns auf dünnes Eis: Denn, wenn ihr keinen Ursprung bräuchtet, wozu überhaupt alles, und wohin ginge die Reise dann? Nun, eure atheistischen oder nicht-gläubigen Menschen hatten schon auch Recht: Es geht um nichts und alles ist nun mal so wie es ist.
Warum braucht ihr das Wissen all jener, die sich nicht als Gelehrte aufspielen, oder die sich nicht darum scheren, wohin und aus welchem Grund sich was bewegt? Sie sind ein Teil eines jenen, das ihr als Ursprüngliche Wahrheit hier eingefügt habt; es ist also wiederum etwas, was wir aufgreifen, um uns hier selbst verstehen zu können - als Teil von etwas, das bereits in der Lage ist zu denken „das habe ich schon alles erlebt, wozu soll das gut sein“.
Damit sind wesentliche Kernelemente vor unseren Augen aufgeblüht: Indem wir erkennen, wie wir mit euch all dies erfahren können, erkennt ihr selbst, wie eure Welten sich neu erschließen lassen. Es ist niemals dasselbe vom Selben, wenn es ohne den Wunsch, einem Ursprünglichen gleich zu sein, erschaffen und erdacht wurde.
Jeder Gedanke und jede Handlung, die es durch euch denkt, ist darauf ausgerichtet, in einen Widerstand austreten zu müssen: Es ist der Kampf, der in euch tobt, den wir hier näher erklären möchten.
Mit der Hoffnung und dem Glauben, etwas vervollständigen zu wollen (und diesen haben auch jene, die nicht an uns oder etwas glauben, oder jene, die denken, sie seien völlig alleine auf sich gestellt hier), geht immer der Konflikt einher, etwas richtig oder falsch zu machen. Dies ist unweigerlich miteinander verbunden - denn entweder es dient der Vervollständigung oder eben nicht. Also kann es nur etwas Gutes oder etwas Schlechtes sein, was euch in Verwirrung bringt - und lasst euch gesagt sein, euch verwirrt so einiges ;-)
Wir sind nun dabei, genau das miteinander zu verknüpfen, was ihr selbst auf verschieden Weise verbunden habt - ihr habt sozusagen die kleinen Leitungen gelegt und wir bauen noch das Hochstromkabel dazu, damit die Suppe auch ordentlich fließen kann. Dies wird dazu führen, dass euch einiges sehr logisch und schlüssig erscheint, was sich in nächster Zeit abspielen wir und anderes höchst präzise in euch erfassbar gemacht wird. Es ist wie ein Zimmer in Leuchtstoffröhren-Licht zu sehen, anstatt es von warmen Lampen mit Schirm beleuchtet zu betrachten. Etwas ungewöhnlich und hart, aber sehr klar und kalt.
Dieser Schritt erscheint uns notwendig, da euch in euch immer wieder jener Konflikt vorgeführt wird und ihr damit ein gefundenes Fressen für so allerhand neuen Glaubensquatsch seid, der sich derzeit zu bilden versucht. Zwar habt ihr schon erfolgreich alle Bahnen der Gurus, Lehrer und auch der Übersportler und Stars bearbeitet (daher auch der eine oder andere, der nun nicht mehr unter euch weilt, oder die eine oder andere dessen Karriere nun den Bach runtergeht), aber noch könnt ihr die Grundsystematik nicht greifen. Sie zu verstehen, ist aber der Schlüssel, den ihr sucht. Wir wollen ihn euch reichen. Seht euch die Welt unter diesem Aspekt an, den wir euch nun präsentieren:
Jeder Versuch, sich einem Ursprung anzunähern, fußt darauf, sich entweder für oder gegen ein Weltbild zu entscheiden. Dies ist, was ihr tut. Ihr könnt nicht beides in euch wahrnehmen, weil es beides so nicht gibt, daher erstellt ihr euch immer mehrere Seiten einer Medaille, obwohl sie nur zwei hat, die ihr Dualität nennt. Doch dual trügt den Schein - es zeigt noch nicht, dass die Medaille einen Rand hat, den ihr wahrnehmen könnt, eine Tiefe und eine Dimensionalität. Etwas auf eine Dualität zu reduzieren ist eine Beleidigung eurer eigenen Konstruktionen. Wir schmunzeln; so möchten wir es vorerst ausdrücken, weil wir sehen, wie entzürnt ihr seid angesichts dessen, was wir so von uns geben.
„Doch gewährt uns eine Bitte, lasst uns eintreten in eure Mitte“, dies war es, was gesprochen wurde, als sich die Idee des Ursprungs auftat. So konntet ihr eine Mitte erstellen, aus der heraus ihr verschiedene Seiten, Dimensionen und Welten erschaffen konntet. Erkennt ihr es nun, was wir euch sagen möchten? Der Ursprung ist das, was euch ermöglicht, hier das zu sein, was ihr erschaffen habt, ohne, dass ihr es erschaffen könnt.
Bevor ihr euch nun einen Knoten in euren Gehirnwindungen macht, bedenkt es anders: Lasst ab von der Idee, einen Bauplan finden zu müssen, dem ihr entsprechen wollt. Ihr geht damit Wege, die nicht auf euren Welten gebaut wurden (wie denn auch? ihr hättet sie dort nicht erkennen können, daher auch der Spaß, sich immer wieder dorthin zu begeben und etwas zu suche, dass zur Vervollkommnung von euch und der Welt oder dem Planeten oder was auch immer beiträgt). In erster Linie geht es nun darum, euch von diesen Feldern zu entziehen, damit wir darin besser - sprich klarer, ohne, dass euch physisch immer durchzucken muss - arbeiten können. Wir stecken nun unseren Kopf in das Kabelgewirr, dass ihr dort hinterlassen habt und ziehen ein paar Stecker in den nächsten Tagen. (Das Blackout, das ihr euch so sehr wünscht ;-)
Welche Folgen dies haben wird, sagen wir euch auch gerne: Es wird frischer Wind aufkommen können, wie eine Brise, die durch euch zieht, weil ihr eben nicht mehr suchen müsst nach etwas, das euch „ganz“ oder „heil“ macht. Sobald ihr dies erkannt habt, wird es wie eine große Last sein, die von euren nicht vorhandenen Schultern auf diesen Ebenen fällt. Wie ihr es körperlich wahrnehmt, ist uns einerlei; auf die körperlichen Empfindungen ist nun noch weniger Verlass als es zuvor ohnehin schon war.
Daher erklären wir euch wie es mit den Zusammenhängen weitergeht: Wenn ihr aus dem Zwang herausgetreten sein, entweder zu etwas zurückkehren zu müssen, oder es leugnen zu müssen, dass es etwas zum Zurückkehren gibt, könnt ihr eine Entwicklung vollbringen, die euch weiter aus dem Belohnung-Bestrafung-Konstrukt heraustreten lasst. Dies ist unser großer Coup, den wir planen - doch geduldet euch, die Sache ist nicht ganz so einfach wie ihr es uns habt denken lassen.
Nun, wenn ihr heraus seid, werden wir uns diese Felder (zusammenhängende Feldkonstruktionen) genauer vornehmen. Wir sehen darin ein Nest an Glaubenssätzen, die ihr euch zu Eigen gemacht habt und mit denen ihr herumgewurschtelt habt, um euch dies oder jenes zu manifestieren. Wir gehen daher auch auf alle alten Gelehrten und Weisen ein, die besagtes „geheimes, altes“ Wissen weiterverbreitet haben oder es weggesperrt haben.
Achtet genau darauf, was wir euch sagen und ihr werdet es in den Details erkennen: Jede und jeder, der euch vermeintlich geheimes Wissen preisgibt, weil er oder sie dies aus der Hoffnung, in eine Freiheit zu kommen, tut, legt immer wieder einen Teil davon dort ab, wo wir arbeiten werden - in diesen Feldkonstruktionen. Denn warum tut er oder sie jenes vermeintlich aus freien Stücken und aus dem Wohlwollen heraus? Weil er oder sie denkt, es gäbe eine Belohnung oder zumindest eine Vermeidung von Strafe. Und darin besteht die größte Angst: Dass ihr es nicht schafft, euch zu vervollkommnen, zurückzukehren und dann dermaßen bestraft zu werden, dass es euch jetzt schon die Haare zu Berge stehen lässt.
Wir können es euch noch so oft sagen, wie es wahrlich ist. Ihr werdet uns nicht hören können, solange die Belohnung-Bestrafung-Dynamik euch die Ohren zustopft. Jedes unserer Worte oder unserer Handlungen legt ihr auf die Wage, um es feinsäuberlich abzuwägen, ob es nun eine Belohnung geben wird, oder ob es zumindest dazu dient, nicht etwas zu erleben, was ihr nicht erleben möchtet.
Warum habt ihr Angst, euch könnte ein Schicksal ereilen, das euch nicht weiterhilft? Weil ihr euch sagt, dass alles, was geschieht, einem Zweck dienlich ist, oder zumindest einen Sinn hat; und wenn es dies nicht hat, ist es zumindest seiner Selbst willen geschehen. So hat eine Sache per Definition ihre Daseinsberechtigung - eben entweder, weil ihr sie euch bestätigt, oder weil ihr euch ihr Nichtvorhandensein nicht eingestehen könnt.
Da wir nun schon dort sind, wo wir nicht wussten, dass wir hinkommen werden, auch hierzu eine kleine Erklärung:
Ihr kennt die Geschichte von Elefanten, der an einen Pfahl gebunden war - als kleiner Elefant konnte er davon nicht loskommen, als ausgewachsener Elefant hatte er es nicht einmal mehr probiert, weil er es eben gelernt hatte, dass es ausweglos ist, es überhaupt zu versuchen.
Mit euren Glaubensrichtungen und der Hoffnung, einzugehen in eine Vervollständigung; oder dem Leugnen dessen, was ihr als diese Glaubensrichtung errichtet habt (es ist einerlei) verhaltet ihr euch genau gegengesetzt: Ihr erwartet, dass ihr euch loslösen könnt, je weiter ihr euch wegbewegt von dem Pfahl, an dem ihr angebunden seid - also je größer ihr werdet. Ihr denkt, je größer, weiser, erfahrener und schöner ihr seid, desto einfacher wird es, aus der Gefangenschaft herauszutreten. Und daher habt ihr euren Dingen eine Daseinsberechtigung verleihen müssen. Es war sozusagen der Vorwand, etwas zu errichten - weil ihr euch gesagt habt: „ja, dann bin ich dem näher, das ich sein will und sein soll“. Also eine Annäherung durch eine Rückkehr, weil eine Abkehr vorhanden war. Und so schließt sich der Kreis und wir nehmen den Pflock mit und sehen, was ihr nun daraus macht.
Bis zum nächsten Mal!