Was ist echt?

Wir lassen uns nun auf etwas Neues ein. Die Verbindungen, die wir heute bearbeiten konnten, haben uns dazu gebracht, diese Welt neu erfassen zu müssen. Aus dem heraus wird sich unsere Kommunikations- und Arbeitsweise wieder verändern, so wie sich auch die Menschen nun verändern werden können. Wir haben mit den Veränderungen bereits so viel erreicht, dass wir sie nicht mehr als solches erkennen können. Als Menschen steht euch nicht alles zur Verfügung, was ihr gerne hättet, denn ihr wisst nicht, wie dies alles zu verstehen und zu verwenden ist, was euch zur Verfügung steht.

 

Wenn wir uns nach den Echtheitszertifikaten umsehen, müssen wir erkennen, dass nicht alles Gold ist, was glänzt.

 

Was ist eine Geschichte, was ist echt, was ist wahr? Wir sind nun dabei zu erkennen, dass es keine Unterscheidung mehr braucht, wenn wir diese Realität als Realität erfassen möchten. So werden wir einiges neu verstehen können, weshalb wir uns nun der Frage nach der Echtheit widmen werden:

 

Echt oder in echt ist etwas geschehen, was bestimmte Abdrücke und Beweggründe hinterlassen hat, wo es nicht keimen konnte. Echtheit ist also das Samenkorn, das nicht zum Keimen kommt, und dennoch seine Wurzeln ins Erdreich geschlagen hat. Die Beweggründe sind sozusagen die Bewegungen der Wurzel wie sie gewachsen ist, die Abdrücke sind die Tunnel, die sich die Wurzel ins Erdreich gegraben hat. Echtheit ist so weit vorgedrungen, dass es nicht mehr zu unterscheiden ist von etwas, das falsch war oder ist. Ihr könnt es anhand eurer Produkte erkennen - oder besser: nicht mehr erkennen, weil ihr nicht mehr wisst, was ein Echtheitszertifikat ausmacht. Wir sprechen von den energetischen Zusammenstellungen. Manchen Produkten habt ihr Echtheit zertifiziert, also einen Stempel aufgedrückt (eben auch energetisch, oder virtuell (daraus entstand beispielsweise euer Barcodesystem)), sodass ihr es auf Bahnen bewegen könnt, wo es ohne Stempel nicht hinkäme. So habt ihr euch große Verwirrung hergebracht. Da ihr die Signatur einer Echtheitsfrequenz nicht mehr erkennen könnt, habt ihr einiges an Fakes herausgebracht, um damit das Echte wieder ausfindig machen zu können. Das ist ein spitzfindiger Versuch gewesen, um etwas Licht ins Dunkel zu bringen, aber es hat nicht zu der erhofften Erleuchtung geführt. Statt dass ihr euch darauf besinnt, wo bestimmte Elemente unter welchen Umständen in welche Produkte einfließen können, habt ihr Verpackungen und Beschreibungen erfunden, damit ihr die Verwirrung komplettieren könnt. Das ist durchaus interessant und nicht ganz von dieser Welt.

 

Wir haben bereits begonnen, die Hüllen zu erweitern und herauszufinden, was sich in ihnen und hinter ihnen verbirgt, wenn man sie ausdehnt. Diese Hüllen, die eure Gegenstände umgibt, ist auch bei vielen Menschen zu finden. Es sind jene, die etwas vorgeben oder vorgaukeln, oder die sich so lange in einer Verhaltensweise geübt haben, dass nicht mehr erkennbar ist, was echt und was nicht mehr ist. Hier beginnt die Geschichte, in die ihr euch flüchtet: Es sind die Geschichten, die euch als Show darstellen lassen, was ihr euch erhofft oder erträumt habt (siehe dazu den anderen Text vom 4. März 2023 „was wir hätten sein können“).

 

Warum ist es so, dass alles, was ihr verwendet oder erfindet, immer auch missbräuchlich, also nicht mehr im Sinne der Sache verwendet wird? Dies ist die Frage, die ihr mit der Echtheit beantworten wolltet - euer Versuch lag darin, nur Echtes richtig verwenden zu können. So wolltet ihr vermeiden, dass verschiedene Wesenheiten und andere Lebensformen nutzen, was ihr euch erschaffen hattet. Leider ging dieses Vorhaben nicht so wie geplant vonstatten: Mit der Einführung einer Echtheit entstand eben auch so etwas, das wir die Grundlage des Verzichts nennen möchten. Dieses Gefühl, auf etwas verzichten zu müssen, weil es geschützt ist, hat sich für andere als große Verlockung entpuppt. Nichts war interessanter geworden, als gute Fälschungen zu erzeugen und zu sehen, wie weit sie auf den Bahnen transportiert werden können. Mittlerweile hat es sich so zugespitzt, dass es keine energetischer Unterteilung mehr bedarf, um eine Behn verwenden zu können, sondern jeder fährt quasi überall. Dies führt zu der Verwirrung, die wir genannt haben und zu den Schwierigkeiten für euch, Frequenzen zu unterscheiden und zuzuordnen. So müht ihr euch Tag für Tag ab, die Welt zu erkennen und dem Hamsterrad zu entfliehen, das ihr antreibt mit euren Bestrebungen.

 

Wir möchten uns nicht in all den Weiten verlieren, die uns nun frohlockend zuwinken, sondern dort weitergehen, wo wir die Sache genauer betrachten können:

 

Woher kam die Angst, dass etwas von euch entwendet werden könnte, oder nicht im Sinne der Sache genutzt werden könnte? Wir haben hierzu mehrere Zusammenhänge ausmachen können, die euch zum Teil bekannt vorkommen sollten.

 

Zum einen haben wir gesehen, dass ihr eure Besitztümer gekennzeichnet habt - zusätzlich zur Echtheit gibt es noch Erkennungsmerkmale, die aufzeigen, ob etwas jemandem gehört und wofür es dieses Wesen (Mensch, o.ä.) verwenden kann. Hier muss gesagt werden, dass nicht alles auf der Erde auch Wesen auf der Erde gehört; da vor allem in den letzten Jahrzehnten einiges aus den kosmischen Energien hier eingelangt ist, sind manche Produkte mit Siegeln gekennzeichnet, die keinen Besitz zeigen, sondern etwas wie „Zugehörigkeit auf anderen Ebenen“ signalisieren - daher können diese auch immer woanders platziert werden, unabhängig von dem, der sie als Besitztum für sich markieren hätte wollen. (Es war nicht möglich, bei manchen rutscht die Besitzsignatur herunter, da sie diese Sequenzen nicht annehmen können.)

 

Zum Zweiten war es so, dass alles mit Diebstahl dort zu finden ist, wo sich keine Besitzlosigkeit ausmachen lässt. Ist ein Besitz programmiert, oder eine Zugehörigkeit, ist das Teil relativ uninteressant, da es an bestimmte Bedingungen gekoppelt ist. Dadurch erklärt sich auch, warum eure sharing economy noch immer nicht läuft - ihr habt einfach übersehen, die Bedingungen der Produkte zu verändern. Manchen Wesen hier fällt dies leichter, manchen schwerer, doch wird sich auch hier bald einiges verändern, sodass es insgesamt einfacher wird und auch nichts mehr durch fremde Hände kaputt gehen muss, weil es mit der Kombinationsfrequenz nicht in Verbindung steht. Wenn ihr etwas teilt, muss es mit der Kombinationsfrequenz verbunden sind, damit es erkennt, dass es genauso funktioniert, wenn es woanders ist und nicht dort, wo es schon einmal war. Jedes Ding bekommt Abdrücke von denen, wo es überall war und die, die ihren Besitzanspruch dorthin eingespeichert haben. Manchmal wird dieser erst zu späteren Zeitpunkten aktiv; dann wird das Ding gestohlen, oder es zerfällt oder zerbricht. Könntet ihr verstehen, wie ihr es programmiert hattet, würdet ihr es rechtzeitig ändern und die Funktion neu schreiben, um sie für euch passend zu machen, oder ihr würdet es dem nächsten bei der besten Gelegenheit geben, sodass der Code sich nicht aktivieren muss.

 

Zum Dritten ist es so, dass es einige dominantere Codes gibt. Warum dies so ist, wo ihr doch alles „gleich“ haben wollt, ist eine andere Sache, die wir noch beschreiben werden. Die dominanteren Codes wurden von Firmen aufgegriffen - daher müssen sie auch eine gewisse Größe haben, sonst könnten sie die Energien der Codierungen nicht halten. Ähnlich wie Hitler das Symbol benutzt hat und dafür viele Menschen benötigte, ist es auch hier, dass eine Codierung (ein Symbol) erst dann gut funktioniert, wenn es viele Unterstützer und Verwender gibt.

Woher dieses Massendenken kommt, also, dass man immer mehr und viele sein muss, ist genau darin begraben. Es ist ein Baustein, der auf Vieles (z.B. Politik etc.) übertragen wurde. Es ist also eine Grundlagenfrequenz, oder Grundlagenprogrammierung, was sich hinter dem Satz, es bräuchte viele, um etwas zu verändern, verbirgt. 

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