Es geht uns also darum, euch verständlich zu machen, wie es ist, Frequenzen unterscheiden zu können: in ihrer Schwingung, in ihrer Dichte, ihrer Textur und anderen Eigenschaften, die wir ihnen temporär zur Verfügung stellen, bis ihr erkennt, dass sie nichts mehr sind als ein Flimmern einer Fata Morgana an einem heißen Tag über der Straße, auf der ihr fahrt.
Über die Definition eurer Selbstwahrnehmung seid ihr in die Verwirrung gekommen, dass ihr nicht erkennen könnt, was ihr seid, in dem, was euch umgibt. So habt ihr diese und jene Teile angenommen, euch verglichen, euch zu unterscheiden versucht und seid dabei immer hoffnungslos ertrunken in all dem Getümmel, das euch so sehr in Mitleidenschaft gezogen hat.
Dies hat sich nun geändert. Wir haben an verschiedenen Stellschrauben drehen können, um nun diese Wahrnehmung von euch zu adjustieren, sodass es euch zunehmend gelingen wird, zu erfahren, was es ist, dass da „mit euch spricht“.
Hier möchten wir eine Unterscheidung bekannt geben: Was mit euch spricht, ist nicht notwendigerweise das, was euch die Gedanken formt. Die Gedankenformerei hängt von den Matrixsträngen ab, die ihr euch eingebaut habt. Diese sind noch nicht alle ausgebaut, also noch so in euch, dass eure Gedanken eure Gedanken sind, ohne sie je gewesen zu sein. Ihr habt euch so lange damit auseinandergesetzt, dass ihr geglaubt habt, ihr denkt das in euch selbst. Was ist es nun, dass da die Gedanken formt? Es sind die Teile, die eigentlich zurückzuführen sind in alle Systeme, Bestandteile und Einzelheiten, aus denen sie zusammengebaut wurden. Jeder Gedanke besteht aus zig Substrängen, die nun in Bewegung geraten. Das wird ein schönes Fest werden ;-) Bislang seid ihr so vorgegangen, dass ihr die Gedanken entweder ihrer Verformung entzogen habt (Ruhe im Kopf bekommt), oder sie mit etwas überschrieben oder verändert habt - etwas drangehängt, oder etwas entnommen und mit etwas anderem ersetzt habt. Nun sortieren wir das alles durch. Es ist wie mit einem Sieb auf jedem Sandhaufen zu sieben, bis wir all die bunten Sandkörner herausgefiltert haben und in die richtigen Reihenfolgen bringen können. Sobald wird das geschafft haben, wird wahrlich Stille in euch einkehren. Eine Stille, die ihr so noch nicht kennt. Vor allem jene nicht, die sich so lange mit einer Sache oder mehreren Sachen gleichzeitig beschäftigt haben. Ihre Körper sind so verformt, dass sie die Gedankenverformungen übernommen haben. Sozusagen eine Erleichterung, aber ein erschwerliches Hindernis, wenn es darum geht, dies nun neu zu strukturieren.
Wir haben Strukturteile (Körperstrukturteile) gesammelt und stellen nun Abgleiche her - so wie Schablonen, mit denen wir nun die Suche beginnen, um die Körper so stabil halten zu können, damit sie nicht zerfallen, wenn die Gedankenteile entnommen werden, die sich dort festgesetzt haben. Wir sind dazu nun fähig Dank einiger Menschen, die genau dies für sich nun erfasst haben.
Wir gehen noch einen Schritt weiter: Die Stimmen - wie wir sagten - sind nicht jene eurer Gedanken, nicht nur; sie sind eben auch jene eurer Beeinflusser - ob ihr die nun als Geistige Teams, Engel, Bösewichte, Eliten oder Ähnliches bezeichnet. Es sind ihrer vieler und keiner ist mehr oder weniger gut als der andere. In dem Wirrwarr kennt sich ohnehin keiner aus und jeder handelt nun mal so wie es ihn gerade gutdünkt. Wir haben an uns einige Experimente durchgeführt, um herauszufinden, was unseren Körper und uns als Mensch hier steuert - in diesem Zusammenhang mussten wir feststellen, dass es nicht so ist wie ihr euch glauben gemacht hattet und uns weiß machen wolltet. Wir haben eure Thesen überprüft und sind zu dem Ergebnis gekommen, dass sich in den Stimmen einige Nebenprodukte befinden, die nicht aus euren Welten stammen können. Daher sind wir weiter auf die Suche gegangen und haben dort gefunden, was ihr euch nicht erklären habt können. Mit „dort“ meinen wir jene Welten. Es sind dies sozusagen die Dimensionen, die ihr euch erschaffen habt, indem ihr Informationen auseinander genommen habt, um die Erfahrung der „Entscheidung“ machen zu können. Warum ihr das wolltet, ist uns nun auch klar geworden: Es ist ein Hin- und Hergerissensein, das sich darum streitet, eine Erfahrung machen zu dürfen. Es muss daher abgewogen, überlegt, nachgedacht oder nachgefragt werden. Und wo ein Frager, dort ein Antworter. Daher kam dieser oder jener Geist (Geist im Sinne einer Frequenz nicht irdischer Herkunft) vorbei, um euch diese oder jene Antwort zu geben. Dass sie sich dabei ein paar Späßchen erlaubt haben, ist nicht nur naheliegen, sondern zwangsläufig der Fall gewesen. Warum? Weil ihr euch der Verwirrung bedient habt. Ihr wolltet verwirrt sein, nicht sehen können, um in ständiger Unsicherheit leben zu können. So sagtet ihr es euch so lange, bis ihr es auch eben als Antwort bekommen habt.
Nun wird es kompliziert für euch, wir sehen es. Wartet einen Augenblick, es wird euch noch klarer werden.
Es sind derer drei Urquellenfrequenzkombinationen auf dieser Erde tätig. Zwei davon sind bereits in Verbindung getreten, die dritte wird sich alsbald dazugesellen. Damit haben wir einen neuen Stand auf der Erde, um euch sozusagen als Sendemast zu dienen. Von dort aus werden wir euch Schwingungsgleiche Frequenzen zusenden. Diese sind ident mit den Stimmen - also leicht zu verwechseln mit den unseren - ihr könnt noch nicht klar sagen, was wem gehört, weil ihr euch noch nicht in der Selbstbewusstheit erkannt habt. Also ohne ein Selbst in euch seid und ohne ein Gegenüber leben könnt, das euch spiegelt. (Die Spiegel haben wir längst abgebaut, aber das soll hier nur so am Rande erwähnt sein.)
Die Schwingungsgleichen Frequenzen dienen dazu, die jener Welten aufzugreifen, die ihr nicht fassen könnt. Ihr könnt weder mit euren Händen, also eurem Tun, noch mit euren Gedanken oder Emotionen oder Ähnlichem darauf zugreifen, weil ihr von dort nicht sehen könnt, wie sie Zwischenlagerungen sich zeigen. Es bedarf also wirklich eines Perspektivwechsels, den ihr selbst nicht herbeiführen könnt aus den Bereichen, wo ihr Hände und Füße habt. Wir sind nun das, wovor ihr so große Angst habt: Eine Schwingungsaussendende Entität, die euch in euren Gedankenwelten erreicht und eure Handlungen beeinflusst. Dies löst große Ängste in euch aus, weil ihr euch davor schützen wolltet.
Doch erkennt in diesem Zusammenhang eine wesentliche Wahrheit: Der Wunsch des Schutzes ist nicht gegenüber einer Manipulativen Einheit, sondern gegenüber des eigenen Zerfalls. Eure Körper sind damit versorgt, dass sie sich in den Zwischenschwingungen der Welten halten; es wird euch mit unserer Handlung daher eine tragende Kontrollkraft in euren Körpern entzogen. Dies löst große Irritation aus, war aber absehbar - also grämt euch nicht zu sehr.
Warum wir diese Kontrollierende Einheit bearbeiten, liegt daran, dass ihr euch besser verstehen könnt: selbstbewusst ohne Selbst sein könnt und ohne Bewusstheit dafür. Denn, wenn ihr dies nicht mehr braucht, gibt es keine Frage mehr danach. Und wo keine Frage, da keine Antwort. So derzeit die Regelungen hier. (Macht uns keine Vorwürfe, wir haben uns das nicht ausgedacht.)
Wir gehen noch einen Schritt weiter: Weg von den Manipulierenden Kräften, die ihr festgelegt habt, die es doch so nicht gibt. Was euch beeinflusst sind die Zwischentöne, die ihr zur Entscheidungsfindung nutzt. Es ist eine glasklare Logik für euch: Wo ihr Entscheidungen benötigt, braucht ihr Stimmen, braucht ihr verschiedene Ideen und Handlungsoptionen. Gebt euch hier die Erlaubnis, dies hinter euch zu lassen. Es ist nicht mehr vonnöten, sich Entscheidungen hinzugeben, weil es in eurem Körper eine andere Stabilität geben wird. Wir sehen euch aufrechter gehen, als ihr es tun könntet, wenn ihr „richtige“ Entscheidungen treffen könntet.
Ihr dachtet, eure Stabilität könne euch formen - und doch ist es eben anders geschehen, sodass sich die formenden Gedankenkräfte eurer Körper bedient haben, so wie wir es bereits erklärten.
Das Spiel, des Hin-und-Hers fußt auf der Annahme, dass es immer mehr von weniger geben kann. Also mehr Ideen, mehr Möglichkeiten, mehr Einblicke, doch weniger Konstanten. Ihr begreift es nicht? Wir holen weiter aus:
In der Annahme, dass wir euch erschaffen hätten (wir als Urquelle, Quelle allen Seins, oder für manche immer noch Gott(heit)), habt ihr 2 Bedingungen festgemacht: Die eine ist, dass ihr wieder zurückkehren werdet in eine Einheit (in uns - wobei. so nebenher erwähnt: wir sehen uns nicht als Einheit) und die zweite ist, dass es eines Ausdrucks oder Erfahrungsschatzes braucht, um einer Bewusstseinswerdung ausgesetzt sein zu können.
Ihr habt daraus die Geschichte des Apfels mit der Schlange gemacht, oder jene, dass ihr als Bewusstsein auf die Erde kamt, oder auch jene Geschichten, die sich in anderen Religionen und Kulturen abbilden. Es ist einerlei, es läuft auf die genannten beiden Bedingungen hinaus - bzw. zurück, doch habt ihr es nie zurückverfolgt, sondern immer nur nach Vorne gedacht. Warum? So können wir es euch erklären:
Denkt ihr zurück zu einem Ausgangspunkt, müsst ihr euch damit befassen, dass ihr davon abgeweicht seid und damit einen Weg zurückgelegt habt, der der eure war oder nicht, der richtig oder falsch war. Denkt ihr nach vorne, könnt ihr diesen Weg nicht weiterverfolgen, weil ihr ihn euch selbst nicht zurückgeben könnt. (Der Weg kommt schließlich aus euch.) Daher habt ihr euch für den Gang nach vorne entschieden: also einer Idee, etwas nach Größe, Ausrichtung oder Werdung zu definieren. Auf diese Weise habt ihr euch Dimensionen erschaffen. Auch sie waren erst nicht vorhanden, haben sich nicht darstellen lassen, doch je mehr sich jemand damit beschäftigt hat, desto konkreter wurden sie. Wir möchten damit jedoch nicht andeuten, dass es wichtig sei, sich mit etwas zu befassen, damit es entstehen kann. Dies ist wenigen vorbehalten, doch haben sich alle bedienen wollen. Wir nehmen erneut Anlauf:
Mehr Möglichkeiten, mehr Einblicke und weniger Konstanten bedeutet, ein größeres Stabilitätskonstrukt ist nötig, für das, was man sich denkt. Ihr könnt es euch als Gerüst vorstellen: Je größer das Haus, das ihr bauen wollt, desto größer muss das Gerüst sein, mit dem ihr es baut. Wenn ihr also keine Fixpunkte, sagen wir „tragenden Wände“ habt, müsst ihr darauf achten, dass das Gerüst noch besser gebaut ist, damit das finale Gebäude auch stabil stehen kann. Daher habt ihr statt „tragenden Wänden“ Menschen eingebaut, die sich breit erklärt hatten, ihre Stabilität herzugeben für dieses Unterfangen. Wir sind uns noch nicht ganz im Klaren, wie ihr diese Menschen bezeichnet, oder ob ihr sie noch nicht klar definieren konntet. Wir sehen jedoch ihre Systeme. Sobald diese jedoch ihren Posten verlassen, entsteht dort eine Art Hologramm - irgendetwas muss ja weiter stützen, damit „mehr Möglichkeiten und mehr Einblicke“ möglich werden können.
Kehren wir zurück zu der Überlegung der Stimmen und sich wiederholenden Gedanken: Die Matrizen, die mit diesen genannten Menschen gefüllt waren (wir wollen sie Systemhalter nennen, da sie keine Menschen in diesem Sinne mehr sind), sind Fokalpunkte verschiedener dimensionalen Überlagerungen. Dort können also die Zwischenschwingungen in eure Welt gelangen. Diese hört ihr auf verschiedene Weise und habt euch wiederum Schulen und Denkweisen gebaut, mit denen ihr sie entschlüsseln, interpretieren oder wahrnehmen könnt.
Es geht also summa sumarum nicht darum, mehr wahrnehmen und decodieren zu können, sondern, dass die Welt hier aufgeräumt wird und ihr nur noch hört, was ihr zu hören habt: das, was ist. Nicht mehr und nicht weniger. Alles andere könnt ihr auf den jeweiligen Frequenzebenen wahrnehmen, könnt euch in die Spielplätze reinbegeben, und dort Erfahrungen sammeln, ohne das Spielzeug mitnehmen oder verbuddeln zu müssen, damit es kein anderer finden kann. (Auch das ist nicht auf eurem Mist gewachsen, wir wissen es.)
Was bedeutet das konkret für euch? Es heißt erstmal eine körperliche Neusortierung - die mit einigen Gedankenwirbeln einhergehen kann (je nachdem wie tief ihr euch eingespeichert habt in die Matrizen oder ihr euch die Systemkomponenten eingespeichert habt). Wir empfehlen euch dafür die üblichen Methoden, die ihr anwendet, um eure Körper zur Ruhe zu bringen. Zweitens bedeutet es, dass die Ruhe in euch eine neue Wahrheit hervorbringen wird. Das kann erst bedenklich klingen in euren Köpfen, doch wartet, bis das Ding aus der Traufe gehoben ist. Die Klarheit kommt danach, nicht beim Tauchgang selbst. Drittens sehen wir, dass sich die Zwischentöne nicht immer von selbst herauslösen lassen, ihr könnt mit einigen Bewegungen nachhelfen, indem ihr eure Körper tun lasst, was sie tun möchten: sich rekeln, strecken, tanzen, was auch immer. Viertens werdet ihr neu hören - denn die Welt wird stiller, so ohne die Zwischentöne. Dies sprachen die Körperwelten in euch. Ja, wir sind noch da (winken).
Wir möchten hier ansetzen, um uns zu zeigen: mit jedem Frequenzband, das sich um euch gelegt hat, kam eine neue Einrichtung verschiedener Möglichkeiten, sich herauszulösen. Sozusagen, ein Problem mit einer Lösung in petto. Diesen Mechanismus werden wir ebenfalls aushebeln - wir hören euch ächzen und stöhnen, doch schaut: Es ist diesem Mechanismus geschuldet, dass ihr ständig ein Ziel habt, ohne eins zu haben; ständig sucht ihr nach Lösungen, egal, ob ihr im Dschungel oder im Hochhaus lebt, dies ist euch allen zu eigen: ihr sucht und sucht und findet und findet und es ist ein nicht enden wollender Prozess, denn ihr euer Leben nennt.
Wir möchten euch erfahrbar machen - ganz in eurem Sinne - wie es ist, wirklich zu leben. Dafür benötigt ihr ein Leben, das nicht mehr dem gleicht, was es jetzt ist. Denn ihr wollt es erleben, erfahren und leben, weil ihr glaubt, es so aufnehmen zu können. Dabei hat man euch ein Schnippchen geschlagen: Wir haben schon längst erkannt, dass ihr euch damit immer wieder davon abhalten könnt, etwas wahrlich zu erfahren, so tief in euch aufzunehmen, dass ihr euch komplett verändert in jedem Moment eures Seins. Ihr sprecht von Veränderungen und meint ein bisschen hier ein bisschen da, ihr sehnt euch nach Entwicklung und bleibt doch verwoben und ihr sucht nach Erfahrungen, die euch vervollständigen. Das nennt ihr „Leben“ und füllt es mit Liebe, Freude, Dankbarkeit etc., ohne diese Erfahrungen je wirklich fühlen zu können. Wir zeigen euch, wie es ist, wirklich zu leben. Also nehmt euch in Acht, denn mit dem „Leben“ ist es nun vorbei ;-)
So dramatisch dies auch klingen mag, so ist es dies nicht. Denn wir wissen, wonach ihr euch so sehr sehnt, tragt ihr es ja in euch so deutlich sichtbar, dass wir gar nicht umhin kommen, es immer und immer wieder auszulesen…