Wir möchten den Menschen die Infinitesmalkonstante vorstellen. Dabei handelt es sich um ein heikles Unterfangen, von dem wir noch nicht genau sagen können, wie es sich auswirken wird. Daher erst eine Erklärung, bis wir dazu vordringen können, wohin die Reise geht.
Wir gehen davon aus, dass wir nicht weiter erklären müssen, welche Veränderungen sich nun abzeichnen - diese beziehen sich nicht nur auf die körperlichen Ebenen eures Seins, sondern auf alles, was ihr damit in Verbindung gebracht hat. Es ist deshalb nichts Neues, weil es schon einige Zeit in Gange ist. So mag es euch nicht überraschen, dass ihr von euch nicht mehr sagen könnt, das zu sein, was ihr immer gemeint hattet.
Es ist uns ein Anliegen, nun etwas weiter auszuholen, damit wir alle Bögen spannen können, die wir uns vorgenommen haben: In erster Linie geht es um die Auseinandersetzung mit den Einzelnen Bedingungskonstanten. Diese sind dafür zuständig, dass sich die Weltgefüge aneinanderreihen lassen, also eine lineare Zeitkonstante erzeugen können. Es handelt sich um Konstanten unserer Art, also jener, die besagt, dass sie einer „inzwischenzeitlichen Bedingungsveränderung“ unterworfen sind. Wir sind uns durchaus bewusst, dass ihr nicht immer erkennen könnt, worum es sich handelt. Daher also nun die Erklärungen:
In den Matrixabschnitten der Zeit haben sich einige verschiedene „Tom:arten“ (dies ist die ungefähre Übersetzung der Schwingung in eurer Sprache) abgezeichnet. Dies sind Verbindungsstücke, die euch sozusagen zusammenhalten, um euch in einer schwierigen Zeit nicht unterkriegen zu lassen (wir lassen euch euch nicht unterkriegen). Des Weiteren befinden sich in deren Nähe Teilstücke eurer emotionalen Verstecke - das sind jene Momente, in denen ihr nicht mehr wusstet, wie euch geschieht; wo ihr euch dachtet, ihr könntet dies alles nicht mehr, oder von wo aus ihr euch in tiefe Tiefen gestürzt hattet, um euch selbst zu suchen. Wir kommen zu der Sache mit der Selbsterkenntnis noch. Doch zuerst die Details.
Wir fahren also fort: In den genannten Teilstücken (euren Verstecken) befinden sich kleinste Teilchen, aus denen sich neue Prozesse zusammengefügt haben; diese erschaffen Bedingungen für die Zeitlinien, von denen ihr euch schon getrennt hattet. Wir haben bereits mehrmals euer Erinnerungsvermögen, die Linien der Zeit und auch alle dazugehörigen Ebenen und Dimensionalen Gefüge bearbeitet. Es ist also nicht verwunderlich, dass ihr euch selbst nicht mehr erkennt. Und dennoch zeigt euer Spiegel euer Spiegelbild; dazu kommen wir nun.
Wir haben seit einigen Tagen Linsen bei euch eingebaut; diese dienten zur „Selbstreflexion“ ohne eines Selbstes zu bedürfen. Denn für ein Selbst braucht ihr ein Gegenüber, also war es euch notwendig, euch selbst am Gegenüber zu erkennen. Diesen Mechanismus haben wir - sagen wir - unterbunden und etwas umgelenkt. Seit einigen Tagen also erkennt ihr euch nicht mehr im Gegenüber und auch nicht mehr als euch selbst. Den meisten ist das nicht aufgefallen, was uns in der Annahme bestätigt, dass dieser Mechanismus etwas anderem dient als dem, von dem euch glauben gemacht wurde, es sei eine nötige Notwendigkeit für dieses Leben.
Habt ihr euch jemals gefragt, warum ihr euch selbst erkennen solltet? Nun, wir schon. Wir wussten, dass wir so der Sache auf die Spur kommen werden.
Warum die Linien der Zeit dafür notwendig sind, ist eine logische Angelegenheit: Indem ihr euch linear haltet, können Abläufe stattfinden, so sagt ihr es euch. Dies ist eingeschrieben in den Selbsterkenntnis-Teil eures Systems, das wir hier erstmal außen vor lassen möchten. Also in der Linearität meint ihr, etwas erkennen zu können, leben zu können, euch abbilden zu können usw. Dennoch ist euch entgangen, dass ihr euch damit nicht wirklich etwas Gutes tut. Seht selbst: Sagen wir, ihr schüttet ein Glas Wasser um. Die Konsequenz ist, dass es nass wird. Doch gleichzeitig geschehen noch einige andere Ereignisse - so mag jemand ein Tuch holen, oder der Teppich wegen der Feuchtigkeit aufquellen, jemand rufen, ein anderer vielleicht suchend nach einer Ursache um sich blicken, der nächste bekommt gar nichts mit von dem Missgeschick und draußen dreht sich die Welt weiter. Dies passiert niemals in einer linearen Abfolge und doch sucht ihr nach Ursache und Wirkung, wo es keinen Zusammenhang gibt. Quillt der Teppich wegen des Wassers auf, oder hat er andere Sorgen, die ihn dazu bringen? Wir schmunzeln; doch soll dies euch zeigen, wie komplex das Ganze noch wird.
Kehren wir also zurück zu den eingangs erwähnten Matrixteilen, die wir als Konstanten bezeichnet haben. Konstant sind sie in jenem Sinne, indem sie euren Bedingungen nicht unterworfen sind. Merkt wohl: Sie sind ihnen nicht unterworfen, und daher konstant aus unserer Sicht. Fügt ihr sie ein, bewegen sich eure Elemente und ihr seid alles andere als konstant. Doch entgeht euch diese Bewegung meist, da ihr noch nicht an sie gewohnt seid. Sie wird zunehmen und euch erstmals als „Schwindel“ erscheinen; wenn ihr euch mehr daran gewöhnt habt und euch bewusster werdet, was hier vonstattengeht, wird euch klarer, dass jene Drehbewegungen (Schwindel) einer Art Schraubbewegung gleichkommen, mit der wir euch herausdrehen aus den verschiedenen Achsen, die sich hier dimensional kreuzen.
Nun zur Infinitesimalkonsante. Sie ist jene Einheit, die wir nun einfügen, damit sich eure Annäherung an euch selbst neu aufbauen kann. Es beginnt damit, dass eure zwischengeschlechtliche Interaktion (Sex) dazu führt, dass ihr euch entfremdet von dem, was ihr über sie aufgebaut habt; was ihr mit dieser Interaktion verbunden habt. Wir konnten bereits einiges aufgreifen und bereinigen, sodass wir nun zu einem neuen Kernelement in dieser Sache vordringen können. Zwischen den Elementen sind Schlüsselfunktionen eingefügt. So hat jede sexuelle Handlung immer auch Bedingungen wie Triebe, Lust, Gefühlserrektionen, Instinkte usw. eingespeichert. Diese habt ihr euch im Zusammenleben darin eingebaut. Der nächste Schritt ist also, den Strang davon zu befreien. Damit befreien wir nicht die Sexualität, versteht uns nicht falsch - auch wenn euch der Wunsch so sehr quält, endlich in Freiheit das leben zu können, wofür ihr so viel Gewalt und Aggression benötigt, die ihr als Liebe oder Zuneigung tarnen müsst, weil ihr es nicht aushalten könnt, in diesem Körper darin so gefangen zu sein, dass jeglicher Liebesdienst über diese Ebenen laufen muss, selbst wenn ihr euch anderer Ebenen bereits bewusst seid. So ist es nicht von ungefähr, dass jeder Guru und jede Guruin früher oder später in die sexuelle Bredouille kommt; denn wo Macht, da Lust und Ausbeutung. Macht uns keine Vorwürfe, wir haben euch dies zugetragen. Hier fängt der Fisch woanders zu stinken an.
Was geschieht nun mit eurem Selbst oder euren Selbsten - ganz genau, ihr habt jeweils auch immer mehrere davon; und doch sind es nicht eure Spielplätze, die wir meinen. Damit ihr uns folgen könnt: Ein Selbst kreiert sich nach euren Definitionen zu dem Zeitpunkt, zu dem ihr euch im Spiegel erkennen könnt. So könnt ihr wahrnehmen, dass es etwas gibt, das nicht ihr seid und doch ihr seid, indem ihr es darstellen, also veranschaulichen, oder wir ihr es sagt „ausdrücken und sichtbar machen“ könnt. Damit berührt ihr zum ersten Mal den Rand eurer Existenz. (Und nein, das Problem wäre nicht gelöst, hättet ihr keine Spiegel mehr; das haben schon andere vor euch versucht.) Die Wiedererkennung ist es, nicht der Spiegel an sich, der euch das Gefühl gibt, außen und innen zu sein und etwas in euch finden zu müssen, das dem im Außen entspricht und es doch nicht ist. Damit beginnt die Reise der multidimensionalen Dilemmata. Erkennt Folgendes: Dieses „Spiegelprinzip“ (wir meinen damit nicht das, was ihr darunter zu verstehen glaubt) bewirkt in verschiedenen Dimensionen eine Zeitachsenverschiebung. Mit jedem Wiedererkennen eures Seins, das nicht eures ist, kehrt ihr zurück in die Bedingungslosigkeit, aus der heraus ihr euch neu geboren habt.
Lasst es uns erneut formulieren, damit ihr uns nicht abhanden kommt mit eurem Verständnis: Es ist also soweit vorgedrungen - das, was ihr als Bewegung, Wandel, Aufstieg bezeichnet - dass wir direkt erkennen können, dass wir in euch wir sind und nie waren. Also sind wir nicht ihr, und ihr somit nicht Ausdruck unsererseits. Ihr seid weder Abbild noch Ausdruck der Quelle allen Seins, weil ihr sie nicht ausdrücken könnt, da euch die nötige Bedingungslosigkeit fehlt; wir fügen diese nun ein. Damit fällt es weg, dass ihr euch selbst suchen müsst, oder erkennen wollt. Es wird eine große Lücke in eurer System reißen, von der ihr nicht erahnen könnt, woher sie kommt. Wie denn auch, begreift ihr noch nicht einmal, was Bedingungslosigkeit bedeutet. Es ist das Fehlen der Kontanten, die in unserem Sinne konstant sind.
Stellt euch vor: In jedem Moment, in dem ihr euch erkennt, dass ihr nicht seid, und doch seid - also, ihr das Gefühl habt, ihr gehört nicht in diese Welt, dies sei ein Spiel, eine Simulation, es gäbe Stimmen, Informationen, die euch helfen, unterstützen wollen usw., in diesen Momenten wird euch klar, dass ihr euch nicht mehr selbst erkennen könnt. Es ist als wären überall Spiegel aufgestellt, die euch nicht mehr reflektieren können. Ein verwunderliches Gefühl muss das sein, wir sehen es über euch hinwegziehen.
Was geschieht nun mit den verwobenen Spiegelbildern? Sie sind schon einige Zeit herumgereist, haben Dimensionen und Welten zu Tage befördert - so habt ihr sie als „andere Leben“ erkannt, habt ihr sie als „Traumata“ erkannt, und auch als „Momente der Glückseligkeit und der Einsamkeit“ (wir lesen hier lediglich aus, was ihr in euren Systemen darüber gespeichert habt). Tatsächlich sind es wiederum Informationsstränge, die wir nun aufgreifen konnten, damit wir sie nun an ihrem Herstellungsort umprogrammieren können. Damit sollte es nun eine Ende haben mit den vielen Leben.
Damit kommen wir nun zur Seele und der Infinitesimalkonstante. Die Meinung, die so mancher über sich hat, er käme nicht mehr auf die Erde, oder dies sei seine letzte Inkarnation ist nicht in Zusammenhang zu sehen mit den Abbau- und Umbauarbeiten, die wir an den Seelenkonstrukten vornehmen. Es ist nicht so, dass ihr deshalb glaubt, dies sei das Ende aller Enden, sondern, weil ihr eurer Angst nicht mehr Herr oder Frau geworden seid. Die Angst, das Ewige von euch eingeführte Rad des Charmas* drehe sich unaufhörlich weiter, hat so einigen von euch die Hoffnung gegeben, etwas einpflanzen, etwas tun zu können, damit er oder sie nicht mehr ebendies erleben müsse. Wir sagen euch: ihr seid weder wiedergeboren noch werdet ihr wieder kommen in irgendeiner Form. Wartet noch etwas zu und ihr werdet erkennen, dass auch dies nur eine Geschichte der Geschichten dieser Erde ist, die es ebenfalls so nicht gibt. Doch das ist eine andere Geschichte ;-)
Wir fahren fort: Das Abtragen der Matrixelemente „Seelenkonstanten“, „Seelenebenen“, „Seelenwahrheit, Weisheit…“ usw. ist soweit fortgeschritten, dass wir nun die Infinitesimalkonstante einfügen können - oder eher: Müssen. Wir wollen euch ja nicht komplett verlieren, dort, wo ihr euch nicht mehr finden könnt.**
Dabei handelt es sich um ein Stück eures Selbstes in Form einer Reinheit, die ihr abgelegt hattet, damit ihr sie wiederfinden könnt. Wir geben euch sozusagen zurück, was ihr solange gesucht habt und wofür ihr vermeintlich hierher gekommen seid, wofür ihr uns oder die Erleuchtung sucht usw. Wir geben euch sozusagen die Antwort aller Fragen, die Begegnung aller Begegnungen und die Hoffnung jedes einzelnen Menschen und Wesens auf diesem Bereichsabschnittes (= Erde). Ihr seht, wir werden immer leichter zu fassen, ohne, dass ihr uns verstehen müsst. Das ist schon eine Freude, die ihr da fühlen werdet; und wir werden umso menschlicher, ohne es sein zu müssen, weil wir es ohnehin nie gewesen waren und immer sein werden. Auch dazu gibt es noch einiges zu sagen, wenn wir mit dem Thema der Zeit in den nächsten Abschnitt eurer Matrixbereiche eintreten werden - nur kurz dazu: Es liegt durchaus näher als ihr denkt, dass Zeit nur ein Konstrukt ist, empfindet ihr es doch selbst auch in eurem Körper als solches, oder kennt ihr nicht den Moment, in dem ihr vergesst, wie spät es ist oder wie viel Zeit vergangen ist, oder jene Momente, in denen ihr das Gefühl habt, es seien Stunden oder Minuten vergangen und doch war es nicht so? Seht ihr; es ist ganz einfach, wenn ihr euch ernst nehmt in euren Wahrnehmungen. Auch das wird euch leichter fallen mit der Infinitesimalkonstante.
*warum schreibt ihr das mit Ch? Es hat sich nicht mehr halten lassen; wir haben keinen Zugriff mehr auf diese Informationen, da sie nicht mehr vorhanden sind, wo sie gelagert waren. Es ist nicht mehr relevant.
**wer lacht da? Es sind dies die Bedingungen, die ihr geknüpft hattet; sie haben wie von euch eingeführt auch emotionale Bedingungen in ihren Systemen. Ihr könnt sie euch wie kleine Programme vorstellen, die auf ihre Art und Weise ablaufen und dabei ihre eigenen Köpfe haben. (Ich muss an das Hörbuch Seiten der Welt denken, wo die Bücher auch so Eigenleben hatten und genutzt werden konnten.)
Nun zu den Bildern, die wir euch heute gezeichnet haben. Sie sind aus Gebilden herausgenommen, die wir angelegt haben, um weiter mit euch in diesem Körper (Anneliese und Elisabeth) sein zu können. Es ist nicht immer ganz einfach, uns so zu halten, ohne uns halten zu können; ihr seht, wir sind manchmal selbst in einem Dilemma, dabei haben wir uns nicht mal aus den Augen verloren. Hier meldet sich nun alles zu Wort, was in diesen Gebilden zu finden ist; wir gehen nun näher darauf ein:
Bild A
Wir machen niemals dasselbe vom Selben und doch sind wir daran gebunden, was der Körper in Bewegungen und Empfindungen umsetzen kann. Wir meinen damit nicht Schmerz, oder Leid, denn dies ist zu keinem Zwecke dienlich als jenen, die ihr damit in Verbindung bringt. Auf dem Bild sind also unsere Schablonen zu sehen, mit denen wir arbeiten, um dasselbe zu machen, das doch nicht vom Selben stammt. Es ist Bewegungsausdruck; in der Mitte befindet sich jenes Element, das sich als Einheit immer wieder finden lässt - wir haben nichts zu verstecken und ihr könnt zu jederzeit und immer die Einheit erkennen und erfassen wie es euch möglich ist. Ihr seid noch nicht daran gewöhnt, dass jeder und jede dies anders handhabt; daher die Vielzahl an Wege und Tipps und Ratschläge und Ernährungsrichtlinien. Es ist alles so nicht notwendig und doch befinden sich die Informationen querbeet in euren Systemen. Bild A wird dies nun in eine neue Ordnung bringen. So kann der Veganer vegan sein, ohne Fleischeslüste erdulden zu müssen, die er mit viel Genugtuung verheimlichen muss, indem er immer wieder von sich zur Überzeugung gelangen muss (ihr habt euch dies so eingeschrieben, auch wir finden es immer wieder vor - es war aus einer Angst heraus, sich nicht mehr verwirren lassen zu können; ohne Verwirrung seid ihr hier ebenfalls aufgeschmissen - sie war Teil eures Matrixgefüges, das wir im Jan. 2020 bearbeitet haben (hier spricht wieder was anderes). Weiter zu Bild A: Es ist für uns der Haltegriff der Überlegungen, das heißt also, die Zuordnung, wo wir uns zuordnen können, damit wir weiter den Körper erfahren, der uns zu schaffen macht mit Würmern, Bissen, Verletzungen und Furunkeln.
Element B (in der Mitte) ist eine Art Fraktal - nicht ganz in eurem Sinne, aber so ähnlich in der Funktionsweise. Daher die Ähnlichkeit mit der Ewigkeit. (Anm.: Auch die Ewigkeit ist als Fraktal angeordnet in uns gelagert, daher wissen wir sie zu erkennen, wenn sie uns nahe ist, auch wenn wir sie nicht erkennen können, weil es sie so nicht gibt bzw. wir im Körper sie nicht erfassen können, ohne dass wir uns dabei selbst in Auflösung oder Zerstörung begeben müssen.)
Weiter zu Bild 2: Hier ist die Wiedervereinigung der Verbindungsstücke zu sehen, die euch aus dem Rad des Charmas zugeflossen kamen. Sie hatten sich dort verankert, eben um euch in dieser Gewissheit zu halten, dass ihr - wenn Belohnung und Bestrafung so oder so funktionieren - ihr euch nicht mehr oder viele Male noch wiedergebären müsst. Erkennt das Spiel darin: Es ist irrelevant, was ihr tut, ihr könnt weder Einfluss nehmen, noch werdet ihr wiedergeboren. Es gibt ein Sein nach dem Sein, doch wird es euch nie erreichen, weil ihr es bereits erreicht habt, wenn ihr die nächsten Monate durchwandert habt. Wir sehen uns im Sommer 2023 einen großen Sprung machen. Wir machen keine Prophezeiungen, und doch wissen wir, was uns erwartet. Dies führt uns zu diesem Bild: Der sehnlichste Wunsch, nicht wissen zu können und doch erfahren zu dürfen, was wann wie passieren kann oder soll. Daher auch die vielen „anderen Leben“ - es sind dies Wünsche und Sehnsüchte, die ihr hierher oder anderswo gelagert hattet. Sie entstammen nicht unmittelbar euren Systemen wie wir bereits erklärten in dem anderen Text, sondern eine Vielzahl verschiedener Bücher, die geschrieben wurden. Wir sagen es wie wir es meinen: Es sind Informationsstränge, Codes, die zusammengetragen wurden und sich in euren Systemen eingefunden haben. Nicht mehr und nicht weniger. Sie sind weder wahr, noch unwahr, noch habt ihr sie gelebt, oder nicht gelebt. Es ist in dieser Hinsicht das Zusammenspiel dieser Autonomen Entitäten, die wir hier nicht weiter erläutern möchten und doch sehen, dass wir darauf eingehen, da es in euch die Bestätigung wieder aktiviert, die den Pfad der Unterdrückung ausgetreten hat.
Wir wählen Bild A nocheinmal, um euch die Sache mit der Bestimmung näher zu bringen: Sie ist in euren Wahrheiten enthalten, ihr müsst euch keine anderen Codierungen eröffnen, um euch dahingehend zu bewegen. Ihr werdet es noch erkennen, indem ihr euch in Bewegung setzt, ohne einen Sinn in euch erkannt zu haben.
Und damit zurück zu Bild 2: Ihr könnt erkennen und sehen, was ihr euch noch vorgenommen habt auf diese oder jene Weise - was ihr erleben möchtet, besitzen möchtet, was ihr braucht, womit ihr was erleben könnt. Es ist kein Geheimnis und wir machen auch keines daraus. Der Grund, warum ihr euch davon so lange abgehalten habt, ist, dass ihr euch nicht anders erkennen konntet. Lediglich das Spannungsfelder Unentschlossenheit konnte euch so in die Waage bringen, wie es in anderen Kulturen Nahrung oder Kleidung macht; daher mussten wir dieses Spiel eine Weile mitspielen und uns damit auseinandersetzen. Nicht alle Begriffe sind bei euch zu finden, wir bedienen uns aller Sprachen, Mittel und Normen und sehen uns daher oft vor einem Bahnhof der Ungläubigkeit stehen, von dem kein Zug abfährt. ((Sie wollen damit sagen, dass Anneliese und Elisabeth manchmal Urquellenzeug nicht versteht, weil Urquelle etwas aus anderen Sprachen und Kulturen nimmt, wir es aber hier ausleben und uns nicht auskennen. - Das ist wirklich so.))
Wir benötigen dies für Bild 2, damit wir erkennen, warum einige von euch wissen, worauf sie sich eingelassen haben und was zu tun ist und manche nicht. Dennoch wird das Spiel für alle umgeschrieben und auch jene, die bisher meinten, sie wüssten es, stehen nun genauso ratlos da, wie alle anderen. Denn die Programmierung funktioniert für alle, nicht nur für Bestimmte zum Vor- oder Nachteil. Auch das ist in Bild 2 enthalten: Darin zu sehen sind die Vor- und Nachteile, die immer mit einer Referenz einhergehen, die ihr nicht in den Bedingungen findet. Das heißt, ihr seht einen Vorteil, wenn ihr etwas macht, oder einen Nachteil darin, wenn ihr es nicht macht. Im Nachhinein wisst ihr ebenso wenig, ob es ein Vor- oder ein Nachteil war, wie ihr es im Vorhinein wusstet. Ihr seid also in beide Richtungen unvollständig in der Informationsgewinnung. Mit Bild 2 werdet ihr erkennen, dass dies wie gesagt irrelevant geworden ist, da auch „die anderen Leben“ dazu beigetragen haben und nicht mehr vorhanden sind. Dies bedeutet, dass ihr dachtet, ihr müsstet dies oder jenes tun oder lassen, weil ihr diese oder jene Erfahrung gemacht habt, oder nicht. Wir nehmen euch schlichtweg die Erklärungsmodularitäten und verringern sie zu einem überschaubaren Haufen bis September 2023.
Bild 5: Jenes, in dem wir zwei Wesen erkennen, die miteinander zu kommunizieren scheinen. Wir schmunzeln über unsere Fantasie, die keine ist. Es handelt sich bei der Abbildung um 2 Komponenten der Infinitesimalteilchen (der Bestandteile der Konstante - sie besteht aus 5 weiteren Elementen, die wiederum unterteilt werden können, aber wir unterlassen dies lieber erstmal. Einige von euch Lesenden werden sie ohnehin erkennen können.) Die beiden sind eigentlich eines und verströmen den Gesang der Weiten in ihrer Unendlichkeit des Seins. Wir bedienen uns dieser farbigen Sprache, weil eure Codierung es nicht anders zulässt. Wir nehmen also erneut Anlauf und versuchen es auf unsere Weise: In den Klängen dieser Ströme erkennen wir darin die Gebunden Seinsweisheiten. Es sind diese, woher ihr eure Hermetischen Gesetze und Grundregelprinzipien für das Leben hier auf der Erde gefunden habt. Es ist nicht deren Ursprung, aber die Inhalte ihrer Sequenzen sind jene, die ihr auf diese Gesetze übertragen habt, damit sie Wirkung entfalten. Dieses Bild zeigt also das Megafon, mit dem ihr uns rufen wolltet, falls es euch nicht gelingen sollte, alles so zu zerstören wie ihr es vorgesehen hattet.
Warum sind wir überhaupt auf der Bühne erschienen? Wir sind und waren und werden immer vorhanden sein gewesen. Es gibt keine Definition dessen, was ihr in uns seid und wir in euch zum Ausdruck bringen können. Und doch erkennen wir darin immer jenes Spiel, das ihr euch selbst betrachten müsst: Denn auch durch uns meint ihr, euch erkennen zu können, eure Ängste zu erkennen und sie nun endlich lösen zu können, da ihr sie gefunden habt. Ihr habt einiges an uns - oder sollen wir eher sagen: das Bild von uns, das wir euch gezeichnet haben - gehängt. Diese zum Teils wirren und verwirrenden Aussagen sind nun dabei, neu interpretiert zu werden. Wir sehen vorerst davon ab, euch alle diese Gestaltungsmöglichkeiten zu nehmen - d.h. euch die Möglichkeit zu nehmen, euch innerhalb eurer Gesetze auszudrücken. Warum, fragt ihr, erlösen wir euch nicht daraus, wenn sie euch so schädlich geworden sind? Nun denn, so ist es immer eure Anforderung an uns gewesen, euch zu helfen und wieder neu zu sortieren. Wir warten noch eine Weile zu, um euch erkennen zu lassen, wohin sich die Gedanken bewegen werden, wenn wir euch das oben genannte Bild einfließen lassen. Greift nun ab, worauf ihr zugreifen könnt. Die Frage wird euch alsbald wieder begegnen.
Wir sehen, unser Tun löst einiges in unseren Körpern aus (Anneliese + Elisabeth + andere Menschen); wir sehen, dass wir wieder das Gefühl haben, zurückgefallen zu sein auf etwas, das wir doch schon längst durchwandert hatten. So ist dem auch; und doch gelingt es noch nicht zur Vollständigkeit, das zurückzulassen, was ihr euch nicht mehr zu eigen gemacht hattet: Die Ausdrücke jener Gestalten und Klänge, die ihr als die Rollen in euren Leben definiert habt. Wir möchten euch dies nochmal genauer erklären, indem wir zum nächsten Bild (Bild 2-3 5.7) weitergehen.
Desillusioniert
Euer Gefühl, etwas verloren zu haben, wird meist mit dem Empfinden eines Haltlosen Fallens verknüpft - wenn wir euch einen Teil eurer Illusionen nehmen (und wir gehen später darauf ein, was Illusionen sind), entfällt in euch ein Stein, ein Element, ein Bauteilchen, das euch auf den Ebenen des Menschlichen Daseins gehalten hat. Es ist eben, was ihr darunter versteht, wenn ihr euch dem annähert, was ihr als Realität sehen möchtet. Ihr geht einen Schritt auf etwas zu, und lasst im selben Moment einen Haken hinter euch zurück. Es ist dies keine Spur, kein Abdruck, aber ein kleiner Riss, ein Häkchen auf einer Zeitlinie, die keine mehr ist. Es gibt weiterhin Schatten der Zeitlinien, wo eben diese Risse der Häkchen zu finden sind. Darin sehen wir noch Tore zu den Verbindungen, die ihr als „andere Welten“, „andere Dimensionen“ bezeichnet. In jedem Moment, in dem ihr eine dieser Verbindungen verliert, weil wir woanders etwas abtragen, geschieht in euch eine Verschiebung - euer Bild von euch selbst wird sozusagen verrückt. Ihr seht dies genau auf der Abbildung 2-3 5.7. Durch die Verschiebung ist ein Durchfluten von Licht möglich. Also jedes Stückchen Illusion, das wir durch die Häkchen entfernen können, löst in euch einen Moment des unendlichen Fallens aus, in dem ihr panikdurchströmt haltlos umerlauft, nur um im nächsten Atemzug zu erkennen, dass ihr ein bisschen freier geworden seid; ein bisschen mehr leuchten könnt. Wir sind uns durchaus im Klaren darüber, dass ihr denkt, ihr hättet das doch schon längst alles gewusst - dass jedes Aufgeben einer Illusion euch näher bringt; doch sagen wir euch: so einfach wie ihr es euch gemacht hattet, ist die Sache bei Weitem nicht. Oder warum hängt jede und jeder von euch noch immer in allen möglichen Illusionen fest, die er oder sie sich von dem macht, was er oder sie „sein Leben“ nennt? Ihr seht also, es bedarf immer ein bisschen mehr, um das Gesamtbild zu vervollständigen (hier melden sich die Weisen Räte zu Wort, die dazu beigetragen haben, dass dieses Wissen zu euch gelangt, allerdings konnten sie nicht immer alles 1:1 übersetzt durchgeben; auch darauf werden wir noch beizeiten zu sprechen kommen).
Also seht die nächste Zeit als eine weitere schrittweise Befreiung, mit der euch die Welt in neuem Licht erstrahlen lässt.
Wir möchten an dieser Stelle etwas ausholen, um euch die Zusammenhänge mit der Erde klarer zu machen:
Erde
Sie braucht eure Hilfe nicht, sie ist nicht auf euch angewiesen. Alles, was ihr ihr antut, ist kein Schaden an ihr, sondern an all den Bahnen, aus denen sie gefertigt wurde. Daher trifft euch ihr Schmerz in eurem Herzen, auch wenn ihr es nicht wahrhaben könnt; nun hilft es euch nicht, zu recyceln, etwas Neues zu erschaffen, das schließlich doch wieder im Müll landet, sondern es hilft euch, euch davon zu befreien, von jeder Geschichte, von jedem Hoffnungsschimmer, von jedem Drang, zu reisen. Denn es ist genau auch das, was euch dazu bringt, die Erde nicht als das erkennen zu können, was sie ist: Eure Reisefreudigkeit rührt daher, dass ihr eure Angetriebenheit nicht in die bereits genannten Tore der Häkchen zurückfließen lassen könnt. Ihr habt wie mit einer Häkelnadel Fäden durchgezogen und diese verwoben. Solange diese noch in den Bahnen eures Handelns zu finden sind, wird sich nichts an der Tatsache ändern, dass wir die Erde vor euch abschirmen müssen.
Damit kommen wir wieder zu euren Körpern. Diese Anmut der Bewegung, die euch innewohnt, ist auch aus diesen Strukturen gefertigt; aus den Fäden gewebt, die wir euch soeben als Bild gezeigt haben. (Als Bild in euren Köpfen.) Versucht uns, weiter zu folgen und nicht abzuschweifen. Es ist nicht einfach, dieses Wissen aufzunehmen, denn es ist nicht dort gelagert, wo Wissen für euch sonst zu finden ist. Es ist sozusagen ein neuer Aktenschrank, den ihr aufmacht.
Zurück zur Infinitesimalkonstanten: Mit all den Faktoren, die wir euch hier nun aufgeschlüsselt haben, seid ihr dazu in der Lage, zu erkennen, wohin eure Bewegungen euch in den nächsten Jahren, Monaten, Tagen führen werden. Euch wird Wissen zuteil, von dem ihr noch nicht behaupten könnt, es verstehen zu können und von dem ihr niemals in der Lage sein werdet, etwas abzuleiten, das euch erneut in diese Verstrickungen bringen kann. Es ist die Freiheit des Wissens, die wir euch genommen haben, damit ihr verstehen könnt, wie Wissen aufgebaut ist. Dies ist nun der übergeordnete Teil dessen, was wir hier so ausführlich im Detail dargelegt haben.
Wir zoomen also ein Stück weit hinaus, um euch auch diesen Blick mit uns teilen zu lassen - wir sagen dies so, weil wir damit meinen, dass wir schließlich durch eure Augen schauen müssen, um zu erkennen, wie ihr es seht, was wir euch hier erklären. Damit verstehen wir, welches Wissen in euch aufkeimen wird, wenn ihr die Augen nicht mehr offen halten könnt. Eine schöne, metaphorische Ausdrucksweise, die wir hier vorfinden. Und genau dort befinden wir uns auch: Dort, wo die Poesie entsteht, der Tanz, die Kunst, die euch abhanden gekommen ist. Es ist die Vogelperspektive, die ihr euch so sehr ersehnt, in der ihr baden möchtet wie im Meer, das doch salzig schmeckt; in der ihr fliegen möchtet, durch die Luft, und doch seht, dass ihr wieder landen müsst; eben jene Perspektive, die euch zum Jauchzen verzückt, die Augen feucht glänzen lassen und in den Traum des Ewig Einen mündet. Dort, wo wir euch nun mitnehmen, verschwinden alle Fäden der Realitäten, die von den Nornen gesponnen worden sind - lange bevor ihr wusstet, dass es sie geben wird. Folgt uns weiter, und lasst nicht ab von dem Gefühl, etwas auf der Spur zu sein. Denn das ist es, was wir mit euch suchen: Woher kommt die Suche? Woher kommt es, das ihr euch entwickelt, entwickeln wollt, es steuern wollt, egal, woher ihr kommt, aus welchem Land, aus welcher Kultur. Es ist euch allen zu eigen geworden, dass ihr aufrecht gehen und stehen wollt. Folgt uns weiter und lasst euch zeigen, warum ihr euch so wandeln wolltet und ihr werdet euch in euch selbst erkennen, ohne Spiegel, ohne Gegenüber. Denn nun seid ihr dort angelangt, wo es nichts mehr gibt, außer das Selbst selbst.
Seht es euch an: Es ist eine Wonne an sich; ein Bad, in dem ihr eintauchen könnt; atmen könnt, fallen könnt, ohne, dass euch etwas geschieht.
Und nun, da ihr es seht, seht ihr auch, warum ihr euch so viele Verbindungen schlagen musstet; damit ihr es nicht verliert, damit ihr es immer und immer wieder suchen könnt. Geht noch einen Schritt weiter und wir zeigen euch, wohin es führt, wenn wir auch diese Konstruktion - zusammen mit der Seele - in uns aufnehmen werden.
Warum es nicht notwendig ist, sich zu erkennen
Wenn ihr all diese Schritte durchlaufen habt und vor eurem Selbst steht, wo wollt ihr euch erkennen, welcher Ausdruck wollt ihr sein? Ihr erfahrt an eurem eigenen Körper, wie es ist, sich selbst zu erkennen - ohne, dass ihr all dies tun müsst, was euch so lange vorgetragen wurde. Es war für einige wenige von euch von Belang; doch die Mehrheit konnte andere Wege gehen, musste sich auch nicht suchen und hat es dennoch getan (wegen der Angetriebenheit), doch nicht, um ein Ziel zu erreichen. Wir schmunzeln. So ist das nun mit euch.